Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

Zu Reisen in Zeiten der Pandemie und dem Themenjahr 1.700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland

Mit gleich vier Neuerscheinungen macht der Ariella Verlag im Februar/März auf sich aufmerksam!

  • Tel Aviv Stadtgeschichten – Ein illustrierter City Guide (für Erwachsene)
  • Die Verknöpften – Ein Roman über Freundschaft und Ausgrenzung während des Nationalsozialismus. (für 10 -14-Jährige)
  • Lena feiert Pessach mit Alma – Anleitung zum Pessach-Fest – erweiterte Auflage (Bilderbuch ab 4 Jahre)
  • Meine erste Haggadah – Anleitung für die Seder-Feier – erweiterte Auflage (Pappbilderbuch ab 2 Jahre)

Im Zentrum dieses Festjahres stehen das vielfältige jüdische Leben heute und die 1.700-jährige jüdische Geschichte und Kultur auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands.

Reisen in Zeiten von Corona? Mit den Tel Aviv Stadtgeschichten zeigt der Ariella Verlag wie es geht!

Verreisen beginnt mit dem Träumen von fernen Zielen, mit dem sorgfältigen Planen und sich informieren von zu Hause aus. Welche spannenden Orte und Insider-Plätze darf ich nicht verpassen?

Dieser ungewöhnliche Aktivitäts-Stadtführer bietet kreativ Reisenden alles, was sie für ihr Abenteuer brauchen – ein Überlebensführer mit Insidertipps, To-do-Listen, Wissenswertem über die lokale Kultur, Essen, Treffpunkte und vieles mehr.

Er ermöglicht, von der heimischen Couch aus in die Ferne zu schweifen. Ein Muss für die Vorbereitung des Urlaubs.

…Und nach Corona kann es bestens vorbereitet losgehen, in die coolste Stadt – nicht nur des Nahen Ostens!

Ariella Verlag
P.O. Box 311844
Berlin 10655
Germany

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 28/01/2021. Abgelegt unter Veranstaltungen. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.