Der frühere drusische Minister und Likud-Knesset-Mitglied Ayoub Kara beschimpfte das amerikanische Judentum für die Unterstützung des demokratischen Führers Joe Biden: „Es ist eine große Enttäuschung, dass 72% des amerikanischen Judentums keine Dankbarkeit haben und sich für Joe Biden entschieden haben.“
Kara fügte hinzu: „Ich hatte umfassende Unterstützung für Präsident Trump erwartet, der der beste amerikanische Präsident ist, den der Staat Israel jemals hatte. Der ‚Verrat‘ des ehrwürdigen amerikanischen Judentums an dem Israelfreundlichen Präsidenten Trump erinnert mich an ein wiederkehrendes Phänomen wie ich es erlebt habe und es ist Zeit, Bilanz zu ziehen.“
Abschließend schrieb er: „Ich schäme mich nicht zu sagen: Amerikanische Juden hätten Trump mit überwältigender Mehrheit wählen sollen, weil ein starker Staat Israel die einzige Garantie für die Sicherheit der Juden in Israel und in der Welt ist.“
Inzwischen ist der demokratische Präsidentschaftskandidat 17 Wahlmännerstimmen von den 270 entfernt, die er gewinnen muss, wenn er die Präsidentschaft gewinnen will. Im Gegensatz dazu steht Präsident Trump derzeit bei 214 Wählerstimmen.
In New York und Portland kam es gestern Abend zu Zusammenstößen zwischen Polizisten und Randalierern, die sich gegen die Absicht von Präsident Trump aussprachen, die Stimmenzahl in mehreren Schlüsselstaaten zu stoppen.
In New York verhaftete die Polizei während eines Marsches durch die Innenstadt von Manhattan mehr als ein Dutzend Demonstranten. Die Demonstranten forderten die Fertigstellung der Stimmauszählung.
IN-Redaktion
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