Am Samstag (07.12.) dürfen Anhänger der islamistischen Terrororganisation Hamas in Berlin wieder einmal eine Werbeveranstaltung abhalten.
Die von 11 bis 20 Uhr im AWA-Festsaal an der Wiebestraße in Moabit stattfinde Konferenz unter dem scheinheiligen Titel , „Palästinenser in Europa“, wird vom Palestinian Return Center (PRC) und der Palästinensischen Gemeinschaft in Deutschland (PGD) gesponsert. Beide Organisationen werden vom Verfassungsschutz beobachtet.
In ihrer Charta hat die Hamas die Zerstörung des Staates Israel und die Vernichtung der Juden zum Ziel. Man kann es dort nachlesen. Sie hat unzählige Menschenleben, von Juden und Nichtjuden auf dem Gewissen. Sie tritt in Deutschland nicht offen auf, sondern lässt Stellvertreter-Organisationen wie den BDS ihre Propaganda verbreiten.
Zur Hamas-Konferenz am Samstag in Moabit erklärt die Polizei, derzeit lägen keine Anhaltspunkte vor, „die auf einen unfriedlichen Verlauf der Veranstaltung hindeuten“ würden. Es handelt sich eben um keine Demonstration, sondern um eine Saalveranstaltung, die nicht unter das Versammlungsrecht fällt. Obwohl die Hamas in Europa als Terrororganisation eingestuft ist, werden hochrangige Hamas-Aktivisten in Deutschland ungestört ihren Hass auf Juden verbreiten dürfen. So war das schon vor vier Jahren, als Hamas-Anhänger eine Konferenz abhalten durften – mitten in Berlin.
In dieser Stadt verbrennen Demonstranten Israelfahnen und den Davidstern. In dieser Stadt gibt es jeden Tag antisemitische Übergriffe oder Beleidigungen. In dieser Stadt hätten um ein Haar antisemitische Rapper am Brandenburger Tor auftreten können. In dieser Stadt dürfen linke Faschisten des sogenannten Zentrum für politische Schönheit die Gefühle jüdischer Bürger verletzen, indem sie die sterblichen Überreste von im Holocaust ermordeten in einer Urne vor dem Bundestag zur Schau stellen.
In dieser Stadt fühlen sich Juden nicht mehr sicher!
BZ/IN-Redaktion
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