Die Vereinigten Staaten haben zwischen 60.000 und 70.000 US-Truppen im Nahen Osten, laut dem US-amerikanische Zentralkommando, das die US-Militäroperationen in der Region überwacht.
Die Regierung von Trump erwägt, angesichts der anhaltenden Bedrohungen aus Teheran bis zu 14.000 zusätzliche Truppen sowie Dutzende weitere Schiffe und andere militärische Einheiten in den Nahen Osten zu entsenden.
Das Wall Street Journal berichtete zum ersten Mal über die Entwicklung am Mittwochnachmittag und zitierte US-Beamte, die sagten, dass US-Präsident Donald Trump voraussichtlich schon in diesem Monat eine Entscheidung hierüber treffen wird. Obwohl der Präsident den Wunsch hat, die Vereinigten Staaten von seinen Interessen zu befreien „endlose Kriege“ zu führen.
Die Vereinigten Staaten haben zwischen 60.000 und 70.000 US-Truppen im Nahen Osten, so das US-amerikanische Zentralkommando, das die US-Militäroperationen in der Region überwacht.
Laut CNN wurden kürzlich US-Verteidigungs- und Verwaltungsbeamte von Meldungen alarmiert, dass iranische Waffen und Streitkräfte möglicherweise US-Streitkräfte angreifen können.
„Ich würde erwarten, dass, wenn wir uns die letzten drei oder vier Monate ansehen, es möglich ist, dass sie [Iran] etwas tun, das unverantwortlich ist. Es ist möglich, dass sie auf ihre Nachbarn losgehen“, sagte General Kenneth McKenzie, Chef des US-amerikanischen Zentralkommandos, kürzlich vor einem Publikum in Bahrain.
„Langfristig wird es für den Iran nicht produktiv sein, im militärischen Bereich zu agieren. Das ist die Botschaft, die wir vermitteln wollen“, fügte McKenzie hinzu.
JNS/IN-Redaktion
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