Ein mit einem Messer bewaffneter Palästinenser der IDF-Soldaten angreifen wollte, wurde am Freitag in Samaria angeschossen, so israelische Beamte.
In einer Erklärung vom Freitag berichtete das israelische Verteidigungsministerium, dass ein bewaffneter palästinensischer Angreifer Aufrufe zum Anhalten ignoriert und ein Sicherheitsbeamter auf ihn geschossen und den Terroristen getötet habe.
Der Vorfall ereignete sich in der Nähe von Tulkarem, nicht weit von Netanya entfernt. Es gab keine Verletzungen unter den israelischen Streitkräften.
Die Palästinenser haben seit 2015 die Gewalt in Judäa und Samaria verstärkt.
Zusätzlich zu den Hamas-Zellen, die auf Geheiß der in Gaza ansässigen Terrorgruppe operieren, wird den Palästinensern ein Anreiz geboten, Gewaltverbrechen gegen Israelis zu begehen. Von der Palästinensischen Autonomiebehörde werden Gehälter an Kriminelle gezahlt, die sich an Terroranschlägen beteiligen.
Die Familien der getöteten Palästinenser, die terroristische Verbrechen begangen haben, werden ebenfalls mit lebenslangen Stipendien belohnt.
Sowohl Israel als auch die USA haben Gesetze verabschiedet, mit denen versucht wird, die Verwendung ausländischer Hilfsgelder und Steuereinnahmen an die Palästinenser zur Finanzierung von Terrorgehältern und -Stipendien zu stoppen.
IN-Redaktion
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