Fünf IDF-Soldaten bei Auto-Rammangriff verletzt

Fünf israelische Soldaten wurden bei einem Terroranschlag mit einem Auto verwundet.

Ein arabischer Terrorist raste am Samstagabend mit seinem Auto in eine Gruppe von Soldaten, die in der Nähe der arabischen Stadt Hizmeh nördlich von Jerusalem operierten, und verletzte fünf. Der Terrorist wurde einige Stunden später gefangen genommen.

Die IDF-Soldaten waren während eines Einsatzes in der Gegend, als sie von einem arabischen Fahrzeug angefahren wurden. Der Terrorist floh vom Tatort. Zwei der verwundeten Soldaten erlitten mittelschwere Verletzungen, während der Rest leichte Verletzungen erlitt.

Die Verletzten wurden in Krankenhäuser in Jerusalem evakuiert. Das Krankenhaus Shaare Zedek gab am Sonntagmorgen bekannt, dass einer der Soldaten, der am Unterkörper verletzt wurde, später am Tag operiert werden würde.

Eine Soldatin, Anfang 20, erlitt mittelschwere Verletzungen und ist immer noch im Krankenhaus.

Die israelischen Streitkräfte leiteten eine schnelle Untersuchung des Anschlags ein und nahmen den Terroristen am frühen Sonntagmorgen fest. Der Vater des Terroristen wurde ebenfalls verhaftet.

„Eine erste Untersuchung des Vorfalls ergab, dass es sich um einen Terroranschlag handelte, bei dem der Terrorist die Soldaten gezielt angriff, die sich während eines Einsatzes an einem Straßenrand befanden, und sie überfuhr“, erklärte die IDF.

Hizmeh war auch der Ort früherer Angriffe.

Früher am Samstagabend versuchte ein arabischer Terrorist einen Polizisten zu überfahren, der am Tzofim-Kreisverkehr in Samaria ein Fahrzeug zur Sicherheitskontrolle anhielt.

IDF-Truppen reagierten noch am Tatort, indem sie auf das Fahrzeug feuerten, das davonfuhr. Bei dem Vorfall wurden keine Verletzungen gemeldet. Polizei und IDF-Einheiten starteten eine Fahndung nach dem Terroristen.

Von Aryeh Sapir, (TPS)

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