Die deutsche Polizei hat mehr als 30 Räumlichkeiten mit mutmaßlichen rechtsextremen Extremisten in Berlin und drei in anderen ostdeutschen Bundesländern bei einer Razzia durchsucht.
Die Razzien konzentrierten sich hauptsächlich auf das Land Brandenburg und die Region um Cottbus, etwa 100 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Berlin.
Nach Angaben der Polizei in Brandenburg konzentriert sich die Untersuchung auf etwa 20 Personen, die mit den Hooligan, Kampfsport und rechtsextremen Szenen in Deutschland verbunden sind.
Cottbus verfügt über eine vergleichsweise große Neonaziszene, die der wichtigsten Fußballmannschaft der Stadt, Energie Cottbus, angehört.
Die Razzien ereignen sich einen Tag, nachdem die Behörden in Österreich Dutzende Häuser von Neo-Nazis in mehreren Bundesstaaten durchsucht hatten und Waffen, sowie viel Propaganda-Material beschlagnahmt hatten.
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