IDF-Soldat bei Bombenanschlag an Gaza-Grenze verletzt

Der IDF-Soldat der am Sonntagabend durch eine Bombenexplosion verletzt wurde, befand sich am Montagmorgen nach seiner Operation in gemäßigtem Zustand, sagten Ärzte im Barzilai-Krankenhaus in Ashkelon.

Der Soldat wurde verletzt, als arabische Terroristen aus dem Gazastreifen eine Bombe auf eine IDF-Patrouille in der Nähe des Grenzzauns warfen. Die Soldaten schossen auf die Bombenwerfer und verletzten mindestens neun Terroristen, sagten Sicherheitskräfte.

Am Sonntag gingen israelische Soldaten im Dorf Antabe in Samaria, gegen Aufständische Araber vor. Die Aufständischen bewarfen die Soldaten mit Steinen und Brandbomben, die Soldaten reagierten mit Anti-Terror-Maßnahmen gegen den Aufstand. Es gab keine Verletzungen auf der israelischen Seite.

Über Nacht am Sonntag wurden 16 mutmaßliche Sicherheitsverdächtige in anderen Gebieten in Judäa und Samaria von Sicherheitskräften festgenommen. Die Verdächtigen wurden gesucht, weil sie an Unruhen teilgenommen und Steine ​​und Feuerbomben auf israelische Zivilisten und IDF-Soldaten geworfen hatten. Mehrere der Verdächtigen wurden auch wegen Zugehörigkeit zur Hamas angeklagt. Alle wurden von den Sicherheitskräften zu ihren Aktivitäten befragt.

Am Montag erhielten Tausende von Reservesoldaten eine Nachricht per Telefon, in der sie aufgefordert wurden, sich zum Dienst zu melden. Der IDF-Sprecher sagte, die Nachrichten seien nur ein Test des Systems gewesen, um die Soldaten darauf hinzuweisen, dass sie Bericht erstatten müssen, um eine ordnungsgemäße Koordinierung mit Stützpunkten und Offizieren sicherzustellen. Die Soldaten wurden später informiert das es sich um eine Übung handelte und angewiesen, sich nicht zum Dienst zu melden.

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