Israels Bevölkerung auf Platz 11 der glücklichsten Menschen in der Welt

Israels Bevölkerung ist die 11. glücklichste der Welt, dies sagt der Better Life Index der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).

Bei der Frage, ob ihre allgemeine Zufriedenheit mit dem Leben auf einer Skala von 0 bis 10 bewertet werden soll, gab die israelische Bevölkerung im Durchschnitt eine Note von 7,2 an, was über dem OECD-Durchschnitt von 6,5 lag.

Israelische Kinder, das Versprechen für unserer Zukunft. Foto: Archiv

In Bezug auf Einkommen und Wohlstand, Arbeitsplätze und Einkommen, persönliche Sicherheit, Gesundheitszustand und subjektives Wohlbefinden lag Israel zwar über dem Durchschnitt, jedoch in Bezug auf Bildung und Qualifikationen, Wohnraum, Umweltqualität, soziale Beziehungen und bürgerschaftliches Engagement unter dem OECD-Durchschnitt.

In Bezug auf die Beschäftigung haben rund 69 Prozent der 15- bis 64-jährigen in Israel eine bezahlte Beschäftigung, die über dem OECD-Beschäftigungsdurchschnitt von 67 Prozent liegt.

Im Bereich der Bildung haben 87 Prozent der Israelis im Alter von 25 bis 64 Jahren die Sekundarstufe II abgeschlossen und liegen damit über dem OECD-Durchschnitt von 74 Prozent. Dies gilt für Frauen als auch für Männer, da 86 Prozent der Männer die Oberschule erfolgreich abgeschlossen haben, verglichen mit 88 Prozent der Frauen.

In Bezug auf die Gesundheit liegt die Lebenserwartung in Israel bei 82 Jahren, zwei Jahre über dem OECD-Durchschnitt von 80 Jahren. Die Lebenserwartung von Frauen beträgt 84 Jahre gegenüber 80 Jahren für Männer.

In Bezug auf die Öffentlichkeit gibt es in Israel ein Gefühl der Gemeinschaft und eines mäßigen Niveaus der Bürgerbeteiligung. 87 Prozent der Befragten glauben, sie würden jemanden kennen, auf den sie sich in der Not verlassen könnten, dies steht im Großen und Ganzen im Einklang mit dem OECD-Durchschnitt von 89 Prozent.

Die Wahlbeteiligung, ein Maß für die Beteiligung der Bürger am politischen Prozess, lag bei den letzten Wahlen bei 72 Prozent und damit über dem OECD-Durchschnitt von 69 Prozent.

Quelle: TPS/Agentur

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