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Frankreich jagt muslimischen Terroristen der ein Blutbad auf einem Weihnachtsmarkt anrichtete

Ein 29-Jähriger Araber der in Frankreich und Deutschland wegen des islamischen Extremismus unter Polizeibefugnis gestellt wurde, eröffnete auf einem Weihnachtsmarkt in Straßburg das Feuer auf Besucher.

Frankreich jagt den muslimischen Extremisten, der in der Nähe des berühmten Weihnachtsmarkts in der Stadt Straßburg Schüsse auf Besucher abfeuerte. Dabei wurden vier Menschen getötet und mindestens zwölf verletzt.

Die Regierung erhöhte die Sicherheitsstufe und schickte Polizeiaufgebote nach Straßburg, wo etwa 250 Sicherheitskräfte den Terroristen suchen.

Der Terrorist ist der 29-jährige Moslem Cherif Chekatt, ein Mann, der im benachbarten Deutschland polizeilich registriert wurde und wegen islamistischen Extremismus nach Frankreich ausgewiesen worden war. Eine terroristische Untersuchung wurde eingeleitet.

Bürgermeister fordert, dass das Leben weitergeht

Während die Behörden die Menschen in der Region dazu drängten in der Wohnung zu bleiben, sagte der Straßburger Bürgermeister Roland Ries am Mittwoch gegenüber BFM Television, dass „das Leben weitergehen muss“, damit die Stadt nicht an einen „Terroristen abgegeben wird, der versucht, unsere Lebensweise zu stören.“

Die Jerusalem Post berichtet jedoch, dass der in Straßburg ansässige Mendy Amram dem israelischen Armeeradio gegenüber erklärte: „Außer den Medien gibt es niemanden hier – alle haben Angst und sind in ihren Häusern geblieben.“

Straßburg gilt als eine der Hauptstädte Europas. Es ist die Heimat des Europäischen Parlaments.

Der Präsident des Europäischen Parlaments, Antonio Tajani erklärte, dass die Sitzungen trotz des Angriffs in Straßburg und der Schließung des Gebäudes für den Rest der Woche fortgesetzt werden.

Tajani sagte, die Legislative werde sich „nicht durch terroristische oder kriminelle Angriffe einschüchtern lassen. Wir werden weitermachen.“

Mehrere Europaabgeordnete befanden sich zu Beginn des Terroranschlags in der Nähe des Marktes und haben sich in Hotels, Restaurants verschanzt, als die Polizei nach dem Verdächtigen suchte. Mehrere Menschen wurden getötet und elf weitere verletzt, viele von ihnen befinden sich in kritischem Zustand.

Der bewaffnete Terrorist ist derzeit immer noch auf freiem Fuß und die französischen Staatsanwälte haben eine Terroruntersuchung eingeleitet.

 

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Von am 12/12/2018. Abgelegt unter Europa. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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