Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

Netanyahu reist nach Bulgarien um Partnerschaften zu knüpfen

„Dies ist nicht nur ein Treffen von Freunden, sondern es ist natürlich eine Stärkung der Beziehungen zu jedem unserer Länder“, sagt der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu.

Premierminister Benjamin Netanyahu reiste am Donnerstag nach Bulgarien, um an dem Gipfeltreffen in Varna teilzunehmen und die Beziehungen zwischen den beiden Ländern sowie zwischen dem jüdischen Staat und mehreren anderen europäischen Nationen zu stärken.

Er beabsichtige auch, die „scheinheilige und feindselige Haltung der Europäischen Union gegenüber Israel in Frage zu stellen“, sagte er.

„Ich gehe jetzt zu einem Gipfeltreffen der Länder und werde mich mit meinen Freunden treffen – den Premierministern von Bulgarien, Griechenland, Rumänien und dem serbischen Präsidenten“, sagte Netanyahu. „Dies ist nicht nur ein Treffen von Freunden, sondern es ist natürlich eine Stärkung der Beziehungen zu jedem dieser Länder.“

„Aber es ist auch ein Block von Ländern, mit denen ich meine Politik fördern möchte, um die heuchlerische und feindselige Haltung der Europäischen Union zu ändern. Dies ist ein Prozess, der Zeit in Anspruch nehmen wird, aber ich glaube daran, ein Ziel festzulegen und systematisch danach zu streben und ich glaube, dass dies auch im Laufe der Zeit erreicht werden wird“, fügte der Premierminister hinzu. „Dies ist wichtig für den Staat Israel, dessen Status in der Welt ansteigt.“

Nach Angaben des Ministerpräsidenten wird er am Mittwochabend mit dem bulgarischen Ministerpräsidenten Boyko Borisov zusammentreffen.

Am Freitag wird Netanyahu am Craiova Forum teilnehmen und erneut mit Borisov sprechen, außerdem mit dem griechischen Premierminister Alexis Tsipras, dem rumänischen Premierminister Viorica Dăncilă und dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić.

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 02/11/2018. Abgelegt unter Israel. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.