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PA Mufti: Land an „Feinde“ zu übertragen ist „Verrat und Sünde“

Der Mufti der Palästinensischen Autonomiebehörde hat verkündet, dass derjenige, der palästinensisches Land an „die Feinde“ transferiert oder verkauft – das Heißt an Israelis – ist ein Verräter und ein Sünder.

„Palästina, das Jerusalem umfasst, ist das Waqf (d.h. ein unveräußerlicher religiöser Bestandteil im islamischen Recht) und es ist durch das Scharia-Gesetz verboten, es aufzugeben oder die Übertragung des Eigentums daran auf Feinde zu erleichtern, weil es ist Teil des islamischen öffentlichen Eigentums. Die Vergabe oder der Verkauf von diesem Land ist ungültig und begründeter Verrat an islamischem Territorium oder Teilen davon.“

„Wer sein Land an seine Feinde verkauft oder eine Entschädigung dafür bezahlt der sündigt, indem er dabei hilft, Muslime aus ihren Häusern zu entfernen.“

Quelle: Offizielle PA-Tageszeitung Al-Hayat Al-Jadida

 

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Von am 01/06/2018. Abgelegt unter Naher-Osten. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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