Um davon abzulenken, dass in Deutschland immer mehr „Flüchtlinge“ mit Zweit- und Drittfrauen einreisen und Scharia-konform auf Steuerzahlerkosten mit großer Kinderschar in schicken Einfamilienhäusern residieren und horende Zahlungen aus den Sozialkassen erhalten, warnt das Magazin der SPIEGEL vor ultraorthodoxen Juden und spricht von „Arrangiertem Unglück“.
Es stellt sich die Frage: Sind ultraorthodoxe Juden in Deutschland ein Problem? Gibt es einen Fall, wo diese auf Steuerzahlerkosten und großer Kinderschar nach Deutschland migrieren um sich von den Sozialkassen rundum versorgen zu lassen? Bis jetzt ist kein Fall bekannt!
Trotzdem Anlass für den SPIEGEL, die Alarmglocken vor den Juden zu schlagen: „Aviva war zwölf Jahre verheiratet und hatte sechs Söhne. Als ultraorthodoxe Jüdin wurde ihr Mann vom Rabbi ausgesucht“, was für ein Skandal.
Doch der eigentliche Skandal ist die Botschaft des SPIEGEL: „Was soll die Aufregung über Vielweiberei und Frauenunterdrückung bei Moslems? Die Juden machen es doch auch! Dort verkuppelt der Rabbi die Frauen.“
Solche antisemitischen Ausfälle der linken Systemschreiberlinge beim SPIEGEL sind keine Einzelfälle und nehmen in letzter Zeit nicht nur zu, sie nehmen immer dubiosere Formen an. War der SPIEGEL einst, vor vielen Jahrzehnten einmal das Sturmgeschütz der Demokratie, ist er heute zur „Stürmer“-Fanfare des immer größer werdenden Antisemitismus und Israelhasses verkommen.
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