Laut einer Ankündigung des Jüdischen Nationalfonds Keren Kayemeth LeIsrael (KKL), werden zwei israelische Krankenhäuser massiv modernisiert.
Das medizinische Zentrum Baruch Padeh (Poriya) in Tiberias und das Ziv Medical Center in Tzfat werden im Rahmen einer Investition von NIS 50 Millionen (14 Millionen Euro) mit neuen Operationssälen, Computertomographen und anderen medizinischen Geräten für die Bewohner im Norden Israels renoviert.
Die Entscheidung die Krankenhäuser zu modernisieren, wurde letztes Jahr von Finanzminister Moshe Kahlon und dem KKL-Vorsitzender Danny Atar, im Rahmen einer Investition von 400 Millionen NIS für Bildung, Gesundheit und Landwirtschaft im Norden Israels genehmigt.
Ein großer Teil der Mittel wird für die Schaffung spezieller Schutzräume für Operationssäle und andere Teile der Krankenhäuser verwendet, einschließlich des Schutzes wichtiger Infrastrukturkomponenten wie Gas-, Strom- und Wasserleitungen.
Der Bau einer abgeschirmten Notaufnahme in Haifas Bnai Zion Medical Center, wird voraussichtlich in einigen Monaten beginnen und in zwei Jahren fertiggestellt werden.
Eine neue abgeschirmte Notaufnahme wurde vor sechs Wochen im Barzilai Medical Center in Aschkelon eingeweiht, mit Operationssälen, einer pädiatrischen Intensivstation und einer Trauma-Einrichtung, die später in diesem Jahr eröffnet werden soll.
Ein Teil der Mittel wird auch für ein neues Strahlentherapiegerät im Krankenhaus Ziv, zur Behandlung von Krebspatienten verwendet.
Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.
2012 - 2020 © by Israel Nachrichten Ltd. 
Der Verlag "Israel Nachrichten Ltd." ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Internationale Medienhilfe (IMH) in Berlin.
Die bei Israel-Nachrichten online veröffentlichten Texte spiegeln die Meinungen der jeweiligen Autoren wieder und nicht unbedingt die Meinung des Herausgeber bzw. der Gesamtredaktion.
Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!
Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.