Der ehemalige IDF-Soldat Michail Verewskij wurde von einem muslimischen Angreifer zu Tode geprügelt, während seine Frau in den Wehen lag.
Mikhail Verevskoy. Foto: Facebook
Die russische Polizei hat eine Untersuchung des brutalen Mordes an Michail Verevskoy (27) eingeleitet, der auf dem Weg nach Hause in St. Petersburg war, als er von dem 36-jährigen Mohammedaner Ahmed Kharsha hinterrücks angegriffen und brutal geschlagen wurde. Vereskoy wurde im Anschluss an den Angriff ins Krankenhaus eingeliefert und starb fünf Tage später an seinen Verletzungen, darunter ein Hirntrauma, gebrochene Rippen und Gesichtsknochen und innere Wunden.
Die Polizei untersucht, ob der Anschlag mit einem antisemitischen Motiv geplant wurde. Der muslimische Verdächtige aus St. Petersburg, wurde angewiesen, die Stadt nicht zu verlassen. Er wurde gegen Kaution freigelassen.
Verevskoy war in einem örtlichen Supermarkt einkaufen gegangen und war auf dem Weg nach Hause, als er plötzlich vor dem Eingang seines Wohnhauses von dem Verdächtigen angegriffen wurde.
Verevskoy wanderte 2010 nach Israel ein, nachdem er Architektur und Bauingenieurwesen an der Staatlichen Universität St. Petersburg studiert hatte. Er lebte in Jerusalem und diente in der IDF, bevor er 2012 nach Russland zurückkehrte. Er heiratete und war Berichten zufolge aktives Mitglied der jüdischen Gemeinde. Zum Zeitpunkt des Angriffs, war seine Frau mit dem ersten Kind des Paares schwanger.
Das israelische Außenministerium sagte, es sei über die Einzelheiten des Falles informiert und stehe in Kontakt mit den russischen Behörden, weil das Opfer ein israelischer Staatsbürger sei.
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