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Tourismusbörse Berlin: Polizei muss Israels Messestand schützen

Auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in der Berliner Messe musste am Donnerstag die Polizei angerückten- um den Stand Israels vor pöbelnden Muslimen zu schützen.

Israelischer Messestand auf der ITB 2017. Foto: Archiv

Drei Männer der Wachfirma mit arabischem Migrationshintergrund, die in der Messe eingesetzt waren, zogen lautstark pöbelnd zum Stand der israelischen Tourismusagentur und riefen „Free Palestine!“, also „Freiheit für Palästina“.

Herbeigerufene Polizisten entfernten die Männer vom Stand, die Randalierer wurden suspendiert. Besucher berichteten, die drei Randalierer seien arabischer Herkunft gewesen. Ob sie wegen ähnlicher Fälle aufgefallen sind, ist unklar; ebenso, ob die Polizei wegen Hausfriedensbruch ermittelt.

Ein Messe-Sprecher bestätigte den Vorfall dem Berliner-Tagesspiegel.

Beamte der Berliner Polizei hatten in der Vergangenheit immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass in Berliner Sicherheitsfirmen junge Männer arbeiten, die Kontakte zu einschlägig bekannten Araber-Clans und radikalen Moscheen haben.

Vor den ITB-Ständen aus der Türkei oder Ägypten, pöbelte in der Messe niemand.

 

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Von am 09/03/2018. Abgelegt unter Europa. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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