Eine Gruppe deutscher Wissenschaftler die von deutschen Automobilherstellern finanziert wurden, setzten Menschen in Experimenten giftigen Abgasen aus, berichteten deutsche Zeitungen am Montag. Diese schockierende Offenbarung folgte früheren Berichten, dass die gleiche Gruppe zuerst Affen getestet hatte. Das Experiment fand „irgendwann zwischen 2012 und 2015“ statt.
Die Berichte nennen auch die Autohersteller, die für diese Grausamkeit verantwortlich sind, die von der Europäischen Forschungsgruppe für Umwelt und Gesundheit im Transportsektor (EUGT), von Volkswagen, BMW und der Daimler AG, Hersteller von Mercedes Benz, durchgeführt wurden.
Die deutschen Wissenschaftler testeten die „kurzzeitige Stickstoffdioxid-Inhalation an gesunden Menschen“. Danach untersuchte ein Krankenhaus der Universität Aachen die 25 Probanden, nachdem sie über mehrere Stunden unterschiedliche Mengen des Gases inhaliert hatten.
Die New York Times sorgte mit einem Bericht über die von der Europäischen Forschungsgruppe für Umwelt und Gesundheit im Transportsektor EUGT, geponserten Experimente des Lovelace Respiratory Research Institute (LRRI) in New Mexico für Schockwellen: 10 Affen atmeten in luftdichten Kammern Rauch aus einem Diesel-VW-Käfer ein.
Ziel der Experimente war es laut der Times, einer Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation von 2012, Dieselabgase als krebserregend zu klassifizieren, entgegenzuwirken.
Als Antwort auf den Bericht über die Vergiftung von Affen erklärte Volkswagen: „Wir sind davon überzeugt, dass die damals gewählten wissenschaftlichen Methoden aus heutiger Sicht falsch waren.“
Eine Erklärung für dieses erschreckende Experiment deutscher Wissenschaftler könnte natürlich sein, dass es sich um deutsche Wissenschaftler handelt. Nach Angaben der Deutschen Welle können in Deutschland keine Versuche an Tieren oder Menschen ohne Genehmigung einer zugelassenen Ethikkommission, in diesem Fall der Ethikkommission des Universitätsklinikums Aachen, durchgeführt werden.
Verantwortlich für die Durchführung von Untersuchungen am Menschen ist der Arzt Professor Thomas Kraus, ein Angestellter des UNI-Klinikum Aachen.
Während des Holocaust wurden Auspuffgase von fahrbaren Gaskammern (Vergasungsanhänger und Gaswagen) zur Tötung von Menschen eingesetzt. Erste Experimente fanden zwischen Ende 1939 und Juni 1940 in Polen statt. Das „Sonderkommando Lange“ benutzte einen LKW-Anhänger mit der Beschriftung „Kaiser’s Kaffee“. In dieser fahrbaren Gaskammer wurden geistig Behinderte aus dem Warthegau, Danzig, Ostpreußen und Pommern getötet. Die Mörder benutzten Kohlenmonoxid-Gas aus Gasflaschen. Diese Methode wurde später auch in den Gaskammern der Aktion T4 (Euthanasie) angewandt.
Noch früher fanden Vergasungsexperimente mit Gaswagen in den KZs Mauthausen und Sachsenhausen statt.
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