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Deutsche Polizei: Antisemitismus ist mögliches Motiv für Angriffe auf Synagoge

Ein Polizeisprecher der Stadt Ulm in Süddeutschland sagte am Mittwoch, dass die Polizei seit Ende August eine umfassende Untersuchung bei drei Angriffen auf die Synagoge der Stadt durchführt und das möglicherweise Antisemitismus das Motiv für die Verbrechen ist.

Der Polizeisprecher Uwe Krause sagte der Jerusalem Post, dass die Behörden Antisemitismus als Grund für die Angriffe auf die Synagoge nicht ausschließen können.

Am Abend des 4. September, stemmte ein Mann ein Loch in die Mauer der Ulmer Synagoge. Der Verdächtige, der in Begleitung von sechs jungen Männern war, kehrte später in der Nacht zurück um einen zweiten Angriff durchzuführen, bei dem die Mauer schwer beschädigt wurde. An der Struktur des Gebäudes entstanden Schäden in Höhe von Tausenden von Euro.

Am 26. August, zerstörte ein Mann die Fassade der Synagoge mit einem Metallpfosten. Die Polizei glaubt, dass derselbe Mann sowohl die Angriffe im August, als auch de im September durchführte. In beiden Fällen wurde bisher kein Tatverdächtigter ermittelt.

 

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Von am 15/09/2017. Abgelegt unter Europa. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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