Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

Netanyahu muss Druck auf Trump ausüben um den Iran-Deal zu beenden

Yisrael Katz, Minister und stellvertretender des Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu sagte am Montag, dass der israelische Ministerpräsident bei der bevorstehenden Reise in die USA während des Treffens mit US-Präsident Donald Trump, diesen zum Einfrieren, Ändern oder Abbrechen des Atomabkommens mit dem Iran drängen muss.

Katz sagte am Montag auf einer Sicherheitskonferenz in der zentralen israelischen Stadt Herzliya, dass die Umstellung des Atomabkommen Netanyahus „Primärmission“ sein sollte.

Es wird erwartet, dass Netanyahu nächste Woche am Rande der UN-Generalversammlung, den amerikanischen Präsidenten treffen wird.

Katz sagte, dass die gescheiterten Versuche der Welt, einen Stillstand über Nordkoreas Atomprogramm zu verhandeln, eine Lektion wäre. „Iran ist das neue Nordkorea“, sagte er. „Wir müssen jetzt handeln, sonst wird uns morgen leid tun, was wir gestern nicht gemacht haben.“

Der Deal bot dem Iran die Entlastung von internationalen Sanktionen, im Austausch für die verringerung seines Atomprogramm an. Israel hat wiederholt gewarnt, dass der Deal den Iran nicht daran hindern wird, Atomwaffen zu entwickeln.

Während seines Wahlkampfes, hatte Trump wiederholt die nukleare Vereinbarung mit dem Iran als ein schlechtes Geschäft kritisiert.

Am Montag sagte Yukiya Amano, der Chef der UN-Agentur welche die Einhaltung des Abkommens mit dem Iran überprüft, dass der Iran die Vereinbarung einhalte. Amano sprach in Wien zu Beginn einer 35-Nationen-Sitzung der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA).

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 12/09/2017. Abgelegt unter Welt. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.