Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

Barcelona: Das Schicksal von 28 Israelis immer noch ungeklärt

Zwölf Stunden nach einem Autoramm Terrorangriff in Barcelona, ​​bei dem 13 Menschen getötet und 100 verletzt wurden, ist das Schicksal von 28 Israelis immer noch ungeklärt, teilt das Außenministerium mit. Allerdings fügte das Ministerium hinzu, dass nach seinem Wissen keine Israelis zu den Toten oder Verletzten bei dem islamischen Terrorangriff auf einer Hauptstraße in der Stadt Barcelona, in der katalanischen Region von Spanien gehören. Es gibt auch keine Israelis, die in dem Terrorangriff verletzt wurden, der sich Donnerstagnacht in der spanischen Stadt Cambrils ereignete, bei dem fünf Tote Terroristen gab.

Tausende von Israelis sind derzeit in Barcelona und an anderen Ferienorten in Spanien, um dort die Sommerferien zu verbringen. Am Donnerstagabend trafen sich die Führungskräfte der größten Reiseversicherungsgesellschaften Israels und beschlossen, denen die nach Hause zurückkehren wollten zu erlauben ihre Policen zu nutzen, um damit Buchungsänderungen zu bezahlen die ihnen entstehen würden, wenn sie vorzeitig Spanien verlassen. Israels Mobilfunk-Service-Firmen erlauben es Israelis in Barcelona, ​​Familie oder Freunde zu Hause ohne Gebühr anzurufen.

Neben einem Sommerferienziel ist Barcelona für Israelis ein wichtiges Zentrum für Business-Konferenzen und ist die Heimat der weltweit größten mobilen Konferenz, die in der Regel im Januar stattfindet und bei Israelis sehr beliebt ist. Im Gespräch mit Yisrael Hayom sagten Tourismusbeamte, dass sie nicht erwarten, dass der Terrorangriff langfristige Auswirkungen auf die Popularität von Barcelona als Urlaubs- oder Geschäftsziel hat.

„Es gibt keine Frage, dass dies eine schwierige Situation ist“, sagte Yehuda Zafrani, Vorsitzender von Express Tours. „Aber diese islamischen Terrorangriffe sind jetzt überall auf der Welt verbreitet. Ich sehe hier keine Auswirkung auf den Tourismus, nicht langfristig oder kurzfristig.“

Ori Alon, Leiter des Reisebüros Gulliver, stimmte ihm zu. „Israelis sind an Terrorangriffe gewöhnt und ich glaube nicht, dass dies ihre Wahl beeinflussen wird, wo sie ihren Urlaub verbringen. Die Vorteile eines Urlaubs in Barcelona überwiegen bei weitem die Risiken.“

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 18/08/2017. Abgelegt unter Israel. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.