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ZEIT ONLINE-Schreiber hetzt Antifa zur Jagd auf ausländische Journalisten auf

Seit Denunzination in Deutschland wieder politisch gefördert wird, ereignen sich dort Dinge, die nie den Einzug in die Berichterstattung der dortigen gleichgeschalteten Medien finden. Beschränkten sich die Resultate der Denunzinationen bisher in Merkel-Deutschland auf Arbeitsplatzverlust, Berufsverbote und Sachbeschädigungen, haben sie seit dem Wochenende eine neue Dimension erreicht – die Menschenjagd.

Die Stadt Hamburg versank am Wochenende während der linken G20-Proteste unter dem Titel „Welcome to Hell“ im Chaos, Autos und Barrickaden brannten doch was noch viel schlimmer war, ist der abgrundtiefe menschenverachtende Hass der von den Antifa-Terroristen ausging und sich gegen ausländische Journalisten und Demonstrations-Beobachter richtete. Genauer gesagt, es ging um die zügellose Jagd auf Journalisten während des G20-Gipfels in Hamburg.

Dass dies jetzt überhaupt bekannt wird, ist den jungen amerikanischen Journalisten und Bloggern zu verdanken die davon betroffen sind und die Vorfälle lückenlos dokumentiert haben. Die Videos zeigen beklemmende Szenen und gehen um die Welt, allerdings bislang unbeachtet von deutschen Medien.

Der junge amerikanische Videofilmer von Heavy.com, Marcus DiPaola, kniet auf dem Boden vor einer Sturm-Schaar von Antifa-Terroristen die ihn als Nazi beschimpfen, ihm ins Gesicht schlagen und ihn treten. DiPaola bettelt mit den Worten, „Sorry, Sorry, I’m not a Nazi“ um seine physische Unversehrtheit und um sein nacktes Leben.

Verfolgt wurden die Kollegen Tim Pool, ein Blogger aus USA, die kanadische Journalistin Lauren Southern die ein T-Shirt der US-amerikanischen „Libertarians“ trug, was wahrscheinlich der Auslöser für die „Fahndung“ war, außerdem Luke Rudkowski, ein amerikanischer Videoblogger vom Journalistenkollektiv „WeAreChange“ und Max Bachmann, ein junger Journalist aus Dresden der durch Tritte am Bein verletzt wurde und ärztlich versorgt werden musste.

Sören Kohlhuber. Foto: screenshot/YouTube

Der Initiator der Antifa-Menschenjagd ist der Antifa-Medienaktivist Sören Kohlhuber, der auf dem Blog „Störungsmelder“ von ZEIT ONLINE über vermeintliche und tatsächliche Nazis schreibt. Es ist einer jener Typen die angespornt vom linken „Learning by doing“ etwas in „Medien machen“ und der sich auf seiner Webseite als Experte für „Fussball, Neonazismus und Protest“ verortet und sich in Überschätzung seiner selbst als Journalist bezeichnet.

Auf den Hamburger Demonstrationen glaubte Kohlhuber ausländische „Nazis“ erkannt zu haben die er fotografierte und per Fahndungs-Foto auf Twitter seinen Freunden von der Antifa zur Menschenjagd freigab mit der implizieten Aufforderung, diese ausfindig zu machen und auszuschalten. Die Betroffenen wurden von den linken Antifa-Terroristen gesucht, bedroht, zusammengeschlagen, an Leib und Leben bedroht und aus der Stadt vertrieben.

Nachdem die von ihm ausgelöste Menschenjagd in internationalen Medien veröffentlicht wird, jammert Sören Kohlhuber derweil auf Twitter und sieht sich als Opfer eines von „Rechten-Medienaktivisten“ inszenierten „Shitstorm“ und fühlt sich seinerseits bedroht. Er zeigt damit das typische Verhalten jämmerlicher Feiglinge die sich vom Täter zum Opfer machen, genau so, wie es ihm die Nazi-Verbrecher nach 1945 in Deutschland vorgelebt haben.

In Deutschland müssen ausländische Journalisten neuerdings wieder um ihr Leben fürchten wenn sie ihrer Arbeit nachgehen, weil sie von irgendeinem jämmerlichen Versager denunziert und zur „Fahndung“ ausgeschrieben werden. Und die Polizei, die nach Angaben der Betroffenen um Hilfe gebeten wurde, war nicht imstande sie zu schützen, sondern überließ sie ihrem Schicksal.

Es ist geradezu unglaublich, was heute in Deutschland wieder möglich ist! Die von Sören Kohlhuber angezettelte Menschenjagd auf der Hamburger Demo, erinnert frappant an die von den Nationalsozialisten initierte Menschenjagd auf Juden und politische Gegner in Nazi-Deutschland, die nach 1945 in der Internationalsozialistischen DDR ihre Fortsetzung fand.

Es gibt Dinge in Deutschland die ändern sich nie, außer das die heutigen rotlackierten Nazis der Antifa mit der Gutmenschen-Maske daher kommen und sagen: „Ich bin der Antifaschist.“ Doch wenn man ihnen diese Maske vom Gesicht reisst, was darunter zum Vorschein kommt ist die Fratze des hässlichen Deutschen!

 

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Von am 10/07/2017. Abgelegt unter Featured. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Ein Kommentar zu: ZEIT ONLINE-Schreiber hetzt Antifa zur Jagd auf ausländische Journalisten auf

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