„Der Berliner Süden“ bezeichnete sich selbst als „Das älteste Heimatblatt“ für die Berliner Verwaltungsbezirke Kreuzberg, Neukölln, Tempelhof und Treptow und tat dem deutschen Volk den nachstehenden Beitrag kund: Meuchelmörder = Selbstbekenntnisse: Mit Amalek bezeichnen die Juden die Fremden, die nicht ihres verderbten Blutes sind. Amalek ist der Nichtjude. Der Name Amalek kehrt vom Alten Testament durch den Talmud bis in die neuesten „Offenbarungen“ jüdischer Schriftsteller in diesem Sinne wieder. Der jüdische Mischna-Kommentator Moses Maimonides, ein von 1185 bis 1204 in Spanien lebender Rabbi, hat für die Ausrottungsbefehle gegen Amalek die klassische Formel gefunden: „Das 188. Gebot ist, daß uns Jahwe befohlen hat, den Samen Amaleks auszurotten und zwar Männer und Weiber, kleine und große, denn Jahwe sprach (5. Mosis 25,19) du sollst den Namen Amaleks vertilgen.“
Der Jude Samuel Roth schrieb in seinem in New York 1934 erschienenen Buche „Jews must live“ über den jüdischen Haß gegen alle Nichtjuden: „Die Verachtung der Nichtjuden ist ein Bestandteil der jüdischen Psychologie..!“ Amalek wird jetzt von den Juden jeder Nationalsozialist genannt. Es ist also Jahwes Gebot, alles Deutsche auszurotten. Der in der Systemzeit in Deutschland lebende Jude Arnold Zweig, ein Romanstricker, den die jüdische Reklame groß gezüchtet hatte, schrieb im Jahre 1929 für die Wiener Zeitschrift „Herkunft und Zukunft“ auf Seite 82 in diesem Sinne:
„Juda ist ewig und Amalek ist nur langlebig und wird seinen Tod finden als Römer und Deutscher, Ungar, Rumäne und Pole“. einer der ganz Großen in Juda, der Rabbiner Ignaz aus Chikago, ließ in Cinneinety 1892 den zweiten Teil seiner „613 Gesetze der mosaischen Lehre“ erscheinen.Dort heißt es auf Seite 110:“ Israel, zerstreut in allen Ländern und unter allen Völkern, kann die Ausrottung Amaleks – das heißt der Nichtjuden – nicht tatsächlich vollziehen, soll aber den Haß in seinem Herzen halten. Vergiß nicht, Amalek auszurotten. Vergiß nicht, es deinen Kindern mitzuteilen, daß sie Amalek auszurotten verpflichtet sind. Vergiß nicht, Zeit und Gelegenheit zu seiner völligen Vernichtung zu gebrauchen.“
„Alle Juden müssen mithelfen, den Weltfeind auszurotten, und dieser Weltfeind ist Deutschland“, schrieb zehn Tage nach der Kriegserklärung an Deutschland, am 18. September 1939, das in Amsterdam erschienene „Candal-Blad voor Israeliten in Nederland“, Simon Dubnow hatte an den Amerikanischen Juden-Kongreß in New York am 15. März 1937 ein Begrüßungsschreiben gerichtet, in dem es hieß: „In der Finsternis, die der Nazismus über Europa heraufbeschworen hat, erwarten wir einen Lichtstrahl aus dem freien Amerika. Das Volk Israel hat keinen größeren Feind als diesen neuen Amalek, der die historische (1) Nation ausrotten will. Laßt uns wieder einmal den alten Schwur geloben: Ewiger Krieg zwischen uns und Amalek! Boykottiert den Herrn des Menschen-Rassenhasses“. Die in London erscheinende „Jewish Cronicle“ aber schrieb im Juli 1939: „Die Judenschlange wird ihren Hydra-Kopf in allen diplomatischen Kreisen zeigen und alle Wege zu einer internationalen Beruhigung versperren.“
Was Doktor Marcus Eli Ravage im New Yorker „Century Magazine“ in der 8. Januarnummer 1928 eingestanden hatte: „Wir sind die Erzanstifter von Weltkriegen und die Hauptnutznießer solcher Kriege“, wurde Wirklichkeit.
Daß das verehrte Haupt Deutschlands fallen müsse, ist jüdischer Hauptsatz. Daß sich verkommene Deutsche fanden, den Arm Judas zu spielen, ist tief beschämend. Aber das gerechte Schicksal wird die Juden zur Rechenschaft ziehen ebenso wie die Roosevelt und Chruchill, die die Geschäfte der Juden mit dem Blut ihrer Völker bezahlten!
Dies wurde der deutschen Bevölkerung regelrecht s o eingetrichtert, dass die Nazis ihre Vernichtung der jüdischen Bevölkerung „legitim“ weiter durchführen konnten.
Von Rolf von Ameln
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