„Es war ein Moment des Triumphs für unser Volk“, erklärte Netanyahu in seiner Adresse zum 69. Jahrestag des jüdischen Staates.
„Die Einrichtung des modernen jüdischen Staates im Jahr 1948, war ein Moment des Triumphs für unser Volk“, erklärte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu am Montagabend in einer Videobotschaft anlässlich des 69. Unabhängigkeitstages des Staates Israel.
„Wir waren seit Jahrtausenden um die Welt verstreut. Und dann kehrten wir in unsere alte angestammte Heimat zurück, um einen sicheren Hafen zu bauen, wo wir leben und gedeihen konnten.“
„Viele bezweifelten, dass dieser winzige Staat Israel überleben würde. Wir waren von feindlichen Staaten umgeben, die uns immer wieder angegriffen haben. Also, für einige war diese Skepsis gerechtfertigt. Aber wir überleben und noch viel mehr: Wir gedeihen“, erklärte Netanyahu.
„Und ich habe keinen Zweifel daran, dass in den kommenden 69 Jahren Israel weiterhin gedeihen und stark und wohlhabend sein wird.“
Darüber hinaus: „Unsere Geschichte ist eine Geschichte der Hoffnung, nicht nur für das jüdische Volk, sondern für die gesamte Menschheit“, fügte Netanyahu hinzu. „Jeder, der für einen gerechten Grund kämpft … könnte von unserer Geschichte inspiriert werden.“
Rivlin: „Wir feierten eine Hoffnung die wahr wurde“
Präsident Reuven Rivlin, erinnerte in seiner eigenen Video-Botschaft daran, dass „vor 69 Jahren, in den Momenten kurz nachdem [Premierminister] David Ben-Gurion die Geburt des Staates Israel erklärte, wir alle auf die Straßen gingen um vor Freude zu tanzen. Wir feierten eine Hoffnung, die wahr wurde: Ein freies Volk in unserem Land zu sein und in Jerusalem.“
Israel ist „ein Schrein der Freiheit sowie der Meinungsäußerung und eine Drehscheibe der Innovation“, sagte Rivlin.
Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.
Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!
Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.