Im Alter von 24 Jahren war von Richthofen bereits eines der herausragenden Fliegerasse im Deutschen Kaiserreich und wurde Kommandeur der besten Jagdfliegerstaffel 11. Alleine im April des Jahres 1917 schoss seine Staffel 88 englische Flugzeuge ab, und das bei einer deutschen Gesamttrefferzahl von 151 Maschinen. In seinem Tagebuch schrieb er: „Oft taucht der Gegner seitlich weg oder lässt sich fallen wie ein welkes Blatt, um einen Angriff abzuschütteln. Will man dran bleiben, darf man keinesfalls dieser Taktik folgen, man verlöre sonst vollkommen die Kontrolle über die Maschine. Versucht ein Gegner, mit solchen Tricks einem Angriff zu entkommen, sollte man gezielt in den Sturzflug gehen, ohne ihn dabei aus den Augen zu verlieren.
Im Luftkampf einen Looping zu drehen ist nicht nur völlig sinnlos, sondern ein schwerer Fehler. Kommt man dabei zu dicht an den Gegner heran, ist er bedeutend im Vorteil. Man muss vorausschauend die Geschwindigkeit anpassen, denn nur so kann man die gewünschte Position halten. Am besten lässt sich das mit dem Gashebel durchführen. Die beste Angriffsmethode in der Luft it folgende: Der befehlshabende Offizier der Gruppe sollte am niedrigsten fliegen und alle Maschinen durch Kurvenbewegungen im Auge behalten. Kein Flugzeug darf vorausfliegen oder zurückbleiben. Die gesamte Staffel sollte einen Zick-Zack-Kurs fliegen, denn der Geradeausflug über der Front ist gefährlich, da sogar Flugzeuge desselben Typs unterschiedliche Geschwindigkeiten entwickeln können.
Nur in der geschlossenen Formation ist die Staffel vor Überraschungen sicher. Viele britische Flieger versprechen sich durch Tricks einen Vorteil im Luftkampf. Genau diese verwegenen und sinnlosen Kunststücke bringen ihnen aber häufig den Tod!“ Manfred von Richthofens Taktiken waren ohne Frage erfolgreich. Als dieser Bericht – unter anderem in seinem Tagebuch – verfasst wurde, verzeichnete er gerade seinen 21. Abschuss und war bereits Träger des hohen und begehrten Ordens „Pour le Merite“.
Fast den ganzen Februar über und in den ersten Wochen des Monats März 1917 war das Wetter so schlecht, dass von Richthofen nur fünf weitere Abschüsse verbuchen konnte. Dann begann am 17. März die englische Offensive gegen die „Hindenburg-Linie“ vor Arras. Tag für Tag starteten britische Flugzeuge auf der Suche nach feindlicher Artillerie. Fast alle waren veraltete Fe.2b-Zweisitzer mit Druckschraube, begleitet von einsitzigen Zugschraubenjägern. Die meisten hatten nur ein Maschinengewehr und waren den Albatrossen der 11. deutschen Jagdstaffel mit je zwei synchronisierten Spandau-Maschinengewehren unterlegen. In den folgenden sechs Wochen und besonders im April erlitt das „Royal Flying Corps“ (RFC) entsetzliche Verluste.
Die Lebenserwartung eines englischen Fliegers an der Westfront betrug während des sogenannten „Blutigen April“ durchschnittlich nur 23 Tage! Von 730 Besatzungsmitgliedern Anfang des Monats kamen 316 bei Einsätzen ums Leben. 151 englische Flugzeuge wurden abgeschossen; nicht weniger als 88 von der Jagdstaffel 11. Dazu gehörten die Abschüsse von Rittmeister Manfred Freiherr von Richthofen selbst und die 21 seines Stellvertreters Kurt Wolff. „Der 2. April“, schrieb von Richthofen, „war ein besonders heißer Tag für die Jagdstaffel. Ich war noch im Bett, als meine Ordonnanz hereinkam und rief: `Herr Leutnant, die Engländer sind da!´ Noch im Halbschlaf blickte ich aus dem Fenster und sah meine `lieben Freunde´ über den Platz kreisen.
Trotz allem hob ich als letzter ab, während meine Kameraden dem Feind schon nahe waren. Plötzlich stürzte sich einer der unverschämten Kerle auf mich, um mich nach unten zu drücken. Gelassen ließ ich ihn auf mich zukommen, und der Tanz begann. Mein Gegner flog in Rückenlage und versuchte dies und das. Er flog einen Zweisitzer, war mir aber unterlegen und musste bald erkennen, dass er mir nicht entkommen konnte. Es dauerte nicht lange. Ich feuerte von unten eine Salve ab, ohne aber größeren Schaden anzurichten. Wir waren etwa zwei Kilometer hinter der Front; ich dachte,, er würde landen, aber ich hatte mich verrechnet: Nur wenige Meter vom Boden zog er plötzlich hoch, um mich im Geradeausflug abzuschütteln. Pech für ihn! Ich griff ihn erneut an, flog so tief, dass ich fast die Häuser im Dorf unter mir streifte. Der Engländer wehrte sich, und ich spürte einen Treffer an meiner Maschine. Ich konnte jetzt nicht nachlassen: Ich musste ihn abschießen. Er raste mit voller Geschwindigkeit in eine Häuserreihe hinein. Wieder ein Beispiel für großen Mut: Er hatte sich bis zum bitteren Ende verteidigt.“
Von Richthofens Bruder Lothar diente ebenfalls bei der Jagdstaffel 11, und er schrieb: „Das rote Flugzeug meines Bruders stand an derselben Stelle im offenen Hangar-Tor, an dem wir es zuletzt gesehen hatten, aber alle wussten, dass auch er geflogen war. Die Mechaniker erzählten, der Oberleutnant sei fünf Minuten nach uns gestartet und 20 Minuten später nach dem Abschuss eines britischen Flugzeugs zurückgekehrt. Wir gingen in unser Quartier und fanden ihn bereits wieder schlafend in seinem Bett – als wäre nichts geschehen…Während wir uns für den nächsten Einsatz vorbereiteten, erschien mein Bruder. Er sah aus, als nehme er es den Engländern übel, dass sie seinen Schlaf störten und friedliebende Männer zu ungebührlicher Zeit aus dem Bett trieben.
Dies war von Richthofens 32. offizieller Abschuss. Trotz schlechten Wetters mit kurzen Hagel- und Schneeschauern war er zwei Stunden später wieder in der Luft: „Plötzlich sahen wir englische Aufklärer auf uns zukommen; – Nummer 33!, fuhr es mir sofort durch den Kopf…Ich war dem Feind am nächsten und griff das letzte Flugzeug an. Zu meiner großen Freude nahm er die Herausforderung an, und bald war ich mit ihm allein. Das Gefecht ähnelte dem vom Vormittag, und mein Gegner machte es mir nicht leicht.“
Der britische Pilot war Lieutenant Peter Warren, der folgendes berichtete: „Wir flogen in einer V-Formation in etwa 3.500 m Höhe mit nördlichem Kurs. Ich flog am Ende der Formation und somit am höchsten. Richthofen ging in den Sturzflug und überrumpelte dadurch Dunn, meinen Beobachter. Der Angriff wurde mir erst durch einen Zuruf von Dunn bewusst. Fast gleichzeitig ergoss sich ein Kugelregen über meine Schulter, und das Armaturenbrett zersplitterte direkt vor meinem Gesicht. Mit einer Bewegung des Seitenruders ging ich sofort in den Sturzflug und sah die rote Maschine am Heck vorbeizischen. Ein Blick über die Schulter: Dunn war nicht zu sehen. Ich wusste nicht, ob er bei meinem plötzlichen Sturzflug aus der Maschine gefallen oder tot zusammengesunken war… Aber ich war nun am Heck völlig schutzlos.
Ich wollte mit dem Maschinengewehr auf die rote Maschine zielen, aber Richthofen war ein zu erfahrener Pilot und seine Maschine zu schnell für mich. Er zog wieder steil nach oben und war blitzschnell hinter mir. Eine weitere Bleisalve zischte über meine Schulter; die Glasabdeckung der Instrumente knallte mir ins Gesicht. Ich ging wieder in den Sturzflug, aber er blieb mir auf den Fersen. Ich hatte um 1.000 m Höhe verloren, aber auf etwa 2.500 m lag unter mir eine Wolkenschicht. Ich hielt darauf zu, in der Hoffnung, darin hochziehen und ihn abschütteln zu können. Wieder Pech. Die Schicht war nur dünn, und ich war sofort hindurch. Noch eine Salve von hinten. Die Kugeln schlugen in den Verschluss meines Maschinengewehrs und durchtrennten den Patronengurt.
Gleichzeitig fiel der Motor aus, und ich wusste, dass er die Treibstofftanks getroffen hatte. Ich flog im Sturzflug auf Wolken in 2.000 m Höhe zu und versuchte, in ihnen hochzuziehen. Wieder kein Glück! Meine Höhenruder reagierten nicht; er hatte die Steuerseile weggeschossen. So konnte ich nur noch in den Sinkflug gehen und hoffen, nicht ins Trudeln zu geraten. Ich ließ mich seitlich abrutschen, und mein Sturzflug wurde wurde schnell zu einem Spiralflug. Ich weiß nicht mehr, wie ich da wieder rauskam. Später fand ich Einschüsse in beiden Manschetten und Stiefelschächten, doch während des gesamten Gefechts hatte mich keine einzige Kugel gestreift. Irgendwie gelang es mir auszuschweben, und mit einem schrecklichen Krach setzte ich auf!“
„Er war einer der wenigen, die mit dem Leben davonkamen“, schrieb von Richthofen. „Als ich zum Feiern nach Hause flog, war ich sehr froh.“ Das Gemetzel dauerte an. Am 11. April, dem Tag seines 40. Abschusses, verlor das RFC 18 Flugzeuge. Zwei Tage später gelangen von Richthofen drei weitere Abschüsse. Am folgenden Tag brachte die Jagdstaffel 11 acht englische Flugzeuge zum Absturz; nur eines ging auf von Richthofens Konto. Doch in den nächsten zwei Wochen erzielte er vier weitere Siege. Dann aber kam der Tag der „Anti-Richthofen-Patrouille“. Von Richthofen schrieb: „Die Engländer hatten sich einen vorzüglichen Plan ausgedacht, um mich gefangen zu nehmen oder abzuschießen.
Sie überwachten unseren Sektor mit einer speziellen Staffel…Am 29. April stiegen wir zur Front auf und hofften, dem Feind zu begegnen. Nach knapp 20 Minuten tauchten die ersten Maschinen auf und stürzten sich geradezu auf uns. Es waren drei Engländer in Spad-Einsitzern, die glaubten, uns durch die hohe Leistung ihrer Flugzeuge überlegen zu sein. Wolff, mein Bruder und ich flogen zusammen: drei gegen drei, wie es sich gehörte.“ Die Piloten der drei Spads waren Major Harvey-Kelly und die zwei Lieutenants Applin und Hamilton. „Während ich mich im Hangar um die Gewehre kümmerte“, berichtete Hamilton, „kam Harvey-Kelly und sagte, dass Richthofen über Douai gesichtet worden sei.
Drei Spads sollten aufsteigen, um mit ihm abzurechnen….Harve-Kelly und ich hoben zusammen ab. Wir warteten einen Moment auf Applin, aber als er uns nicht folgte, vermuteten wir irgendeinen Defekt und flogen allein los. Nach ungefähr zwei Stunden schloss sich uns eine dritte Spad an. Applin war also doch noch gestartet. Bei seiner geringen Fronterfahrung gehörte beachtlicher Mut dazu, uns als quais `grüner Pilot´ allein hinter den deutschen Linien zu suchen. Bald nach dem Zusammentreffen mit Applin sahen wir die Deutschen knapp 300 m unter uns. Es waren 18 Flugzeuge, die leicht gestaffelt mehr oder weniger in einer Linie geradeaus flogen. Ich dachte nicht, dass Harvey-Kelly von 1.200 m aus angreifen würde.
Aber im selben Augenblick sahen wir sechs RNYS-Dreidecker („Royal Naval Air-Service“, Königlich-Britische Marineflieger) auf uns zukommen. Harvey-Kelly gab sofort das Signal zum Angriff, doch die Dreidecker scherten aus und ließen mich mit Applin allein. Harvey-Kelly hatte schon gewendet und flog auf den letzten Deutschen zu. Ich drehte, um mit einem Angriff auf die mittlere Maschine die Formation aufzubrechen und zu verhindern, dass die Führungsmaschine sich über uns legte. Applin folgte mir, und da sah ich, wie er seine Maschine überzog, nach unten trudelte und in Flammen aufging. Ich führte meinen ursprünglichen Plan aus. Dabei erkannte ich, dass Harvey-Kelly, der mit zwei Deutschen gerechnet hatte, es jetzt mir vier oder fünf weiteren zu tun bekam.
Ich kämpfte und kämpfte, bis mein Maschinengewehr über Douai plötzlich Ladehemmung hatte. Bei einer raschen Überprüfung stellte ich fest, dass meine verdammte MG-Trommel zwei Patronen ins Lager gerammt hatte. Ich konnte also nur noch fliehen. Als ich versuchte, mit einem Abschwung hinter unsere Linien zu gelangen, durchlöcherte der Feind den Haupttank mit der Kraftstoffpumpe unter meinen Füßen. Durch den nachlassenden Treibstoff fiel natürlich der Motor aus, ich überzog die Maschine und kam ins Trudeln. Ich konnte sie aber fast sofort wieder abfangen, stellte auf den Falltank um und ging zum Anlassen des Motors in den Sturzflug. Durch den Höhenverlust kühlte mein Motor derart ab, dass ich nicht mehr auf die volle Drehzahl kam und nun viel langsamer war.
Um die Geschwindigkeit zu halten, blieb ich unten und steuerte auf unsere Linien zu. Aber bald schon hatte ich vier Feinde im Nacken: einen am Heck, einen über mir und je einen seitlich hinter mir. Sie schossen ziemlich gut und zerstörten meine ganzen Instrumente und die meisten Streben und Spanndrähte, so dass ich praktisch am Steuer eines Einsitzers saß. Der untere Teil meines Flugzeuges flatterte. Eine andere Maschine als die Spad wäre zerbrochen. Da ihre Flächen aber keine positive V-Stellung haben, war der Hauptholm an der oberen Tragfläche durch und durch stabil. Das rette mir zweifellos das Leben. Als sie meinen Falltank durchlöcherten und ein Motor ganz ausfiel, flog in knapp 100 m über dem Boden.
Etwa 1km vor der Ront gelang mir dennoch eine akzeptable Landung. Während die Deutschen zu meiner Festnahme herbeieilten, versuchte ich, meine Maschine in Brand zu setzen…“ Lothar von Richthofen, der Hamilton zur Landung gezwungen hatte, sah die Vorgänge etwas anders: „Solange der Engländer über mir ist, schießt er. Ich kann erst schießen, wenn er auf meiner Höhe ist. Jetzt ist er in meiner Nähe, aber als ich feuern will, kommt er ins Trudeln und sinkt und sinkt. Ich denke mir: `Das kann ich auch´. Ich lasse mich 10 m seitlich abrutschen und folge ihm. Nun fliegt er wieder horizontal; ich sitze ihm im Nacken. Sobald er mich sieht, fliegt er wilde, unregelmäßige Kurven…Fliegt er geradeaus, schieße ich, um ihn einzuschüchtern.
Das wird aber sehr schnell langweilig. Ich versuche dann schließlich, ihn zu treffen. Ich schieße ohne Unterlass. Wir sind jetzt weit hinter unseren Linien auf ungefähr 500 m. Ich zwinge meinen Gegner, das Gekurve fortzusetzen. Dabei kommt man allmählich immer tiefer, bis man gezwungen ist, zu landen oder geradewegs nach Hause zu fliegen. Mein Engländer entscheidet sich für das letztere. Ich denke: `Mein Freund, jetzt hat dein letztes Stündchen geschlagen! Ich komme näher, und etwa bei 50 m visiere ich ihn an und drücke ab. Was ist das? Kein Schuss! Ladehemmung! Verdammt, so nah am Sieg! Ich komme immer näher: 10 m, 5, 3, jetzt nur noch 2. Ein verzweifelter Gedanke schießt mir durch den Kopf: `Wenn ich sein Ruder mit meinem Propeller abschlage?
Er wäre erledigt, aber ich vermutlich auch. Und wenn ich meinen Motor im Moment der Berührung abstelle? Was wäre dann?´ In diesem Moment dreht sich mein Engländer um, wirft mir einen entsetzten Blick zu, stellt seinen Motor ab, gleitet nach unten und landet…Zu seiner Entlastung muss ich sagen, dass er keine Ahnung hat, dass meine Munition aufgebraucht ist. Ein Schuss aus dieser kurzen Entfernung hätte gereicht, um ihn zu erledigen.“
In seinem Bericht schreibt Manfred von Richthofen über den Luftkampf: „Mein Gegner stürzte als erster ab. Ich glaube, sein Motor war zerschossen. Er wollte landen, aber da ich kein Pardon kenne, griff ich ihn ein zweites Mal an. Dabei wurde sein Flugzeug in Stücke gerissen. Die Flügel fielen ab wie Papierfetzen; der lichterloh brennende Rumpf stürzte wie ein Stein herunter. Die Maschine prallte auf ein Sumpfgebiet. Eine Bergung war unmöglich. Wolff und mein Bruder hatten die Gegner zur selben Zeit angegriffen. Sie zwangen sie nicht weit vom Absturzort meines Opfers zur Landung. Mein Vater ist Ortskommandant einer kleinen Stadt in der Nähe von Lille; er kam mit dem Zug an…Mein Bruder sprang als erster aus seiner Kiste und begrüßte ihn mit den Worten: `Hallo Papa, ich habe eben einen Engländer abgeschossen.“
Der Rote Baron hatte nun 52 Abschüsse zu verzeichnen. Aber am 1. Mai ging er zur Feier seines 25. Geburtstages auf Urlaub – und der „Blutige April“ war vorüber!
Nach seiner Rückkehr an die Front erwischte es auch ihn, eine Kugel in die Brust setzte seinem Leben ein Ende. Als Richthofens Grabkreuz diente ein abgeschnittener Vierblatt-Propeller, den man poliert und mit Kappen versehen hatte. Die Briten beerdigten ihn mit vollen militärischen Ehren; seine Sargträger waren die besten Kampfpiloten des „RFC“.
Doch als die Nazis in Deutschland an der Macht waren, wurde Manfred von Richthofen ein zweites Mal in Berlin beigesetzt. Die gewaltigen Trauerfeierlichkeiten leitete Hermann Göring, ein im Ersten Weltkrieg ausgezeichneter Pilot und ehemaliger Kommandeur des „Fliegenden Zirkus“ von Richthofen.
Von Rolf von Ameln
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