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Staatsakt für Reinhard Heydrich: Gedenkrede des Reichsführers SS, Heinrich Himmler

Das „Hamburger Fremdenblatt“ schreibt in seiner Morgenausgabe von Mittwoch, dem 10, Juni 1942 auf vier Seiten Nachrufe auf den Mörder Heydrich. Auch Himmler ließ es sich nicht nehmen, seinen Beitrag hierzu leisten zu können. Die Rede soll hier wörtlich niedergeschrieben werden:

„Mein Führer! Liebe Familie Heydrich! Verehrte Trauergäste!

„Hamburger Fremdenblatt“ Staatsakt für Reinhard Hydrich. Foto: Archiv/RvAmeln

Mit dem Tode des SS-Obergruppenführers Reinhard Heydrich, des stellvertretenden Reichs-Protektors in Böhmen und Mähren und Chef des SD und der Sicherheitspolizei, hat die nationalsozialistische Bewegung abermals einen opfervollen Beitrag zum Freiheitskampf unseres Volkes gegeben. So unfaßbar für uns der Gedanke war, daß dieser strahlende, große Mensch nach kaum vollendeten 38. Lebensjahr nicht mehr unter uns weilen und in seiner Freunde Mitte kämpfen sollte, so unersetzbar sein einmaliges Können, verbunden mit einem Charakter von seltener Reinheit und einem Verstand von durchdringender Logik und Klarheit ist, so würden wir nicht in seinem Sinne handeln, wenn wir nicht hier an seinem Sarge die heldischen Gedanken vom Stirb und Werde, die einstmals unser Volk beim Tode seiner Liebsten bewegt haben, wieder zu unseren eigenen machen würden.

In diesem Geist wollen wir die Feier zu seinen Ehren begehen, von seinem Leben erzählen, von seinen Taten sagen, um dann die stoffliche Hülle dem ewigen Kreislauf alles Seins auf Erden wieder zurückzugeben und hernach, so wie er gelebt und gekämpft hat, weiterzufechten, um so zu versuchen, seinen Platz mit auszufüllen. Reinhard Heydrich wurde am 7. März 1904 in Halle an der Saale geboren. Er besuchte Volksschule und Reformgymnasium. Schon in seinen Schuljahren, die nach dem Jahre 1918 in die Zeit des großen Niederbruches unseres Volkes fielen, war der junge Schüler mit 16 Jahren in seiner glühenden Liebe zu Deutschland als Melder im Freikorps <Märker> und als Freiwilliger im Freikorps <Halle> in dem damals so roten Mitteldeutschland tätig.

Im Jahre 1922, in einer Epoche, die alles Soldatische ablehnte, tritt er als begeisterter Offiziersanwärter in die Reichsmarine ein. Im Jahre 1926 wird er Leutnant, 1928 Oberleutnant zur See. Als Funk- und Nachrichtenoffizier war er in den verschiedensten Dienstzweigen tätig und weitete seinen Blick durch Fahrten und Reisen in das Ausland. Im Jahre 1931 schied er aus der Reichsmarine aus. Durch einen seiner Freunde, dem damaligen SS-Oberführer von Eberstein, erfuhr ich von ihm und holte ihn im Juli desselben Jahres in die Schutzstaffel. Heydrich, gewesener Oberleutnant, trat nun als einfacher SS-Mann in die kleine Hamburger Staffel ein und machte in ihr zusammen mit all den braven, meist arbeitslosen Jungs, die dort der erste treue Anfang waren, Dienst im Saalkampf und in der Propaganda in den reichlich vorhandenen roten Vierteln der Stadt.

Bald danach holte ich ihn mir nach München und übertrug ihm in der noch kleinen Reichsführung seine neuen Aufgaben. Mit der ihm angeborenen Treue und Zähigkeit stand er in dem politisch so schweren Monaten des Herbstes 1932, die manche Forderung stellten, seinen Mann. Als ich nach der Machtergreifung im Jahre 1933 am 12. März in München Polizeipräsident wurde, übergab ich ihm sofort die die sogenannte politische Abteilung des Präsidiums. In kürzester Zeit war diese Abteilung umorganisiert, und in wenigen Wochen war aus ihr die bayrische politische Polizei gebildet. Bald wurden nach ihrem Muster die Politischen Polizeien aller nichtpreußischen deutschen Länder gebildet, bis am 20. April 1934 der Preußische Ministerpräsident, unser Reichsmarschall Hermann Göring, mir und als meinem Sellvertreter dem SS-Brigadeführer Reinhard Heydrich die Leitung der Geheimen Staatspolizei Preußens übertrug.

Im Jahre 1936 wurde Heydrich in der durch den Führer neu geschaffenen Reichspolizei mit 32 Jahren der Chef der Sicherheitspolizei. Es wurde ihm damit außer der Geheimen Staatspolizei auch die gesamte Kriminalpolizei unterstellt. Die Jahre 1933, 34, 35, 36 waren erfüllt von vieler Arbeit und zahllosen Anfangsschwierigkeiten, tatenfrohem, unbekümmertem Zupacken im Ausland gegenüber Emigranten und Landesverrätern, harter schmerzvoller Pflichterfüllung im Inneren und von der allerschwierigsten Aufgabe, der neuen Polizei, insbesondere aber Heydrichs Sicherheitsdienst, dem SD und der Sicherheitspolizei Respekt, Ansehen und Recht im Verwaltungs- und Organisationsapparat der Länder und des Reiches zu verschaffen.

Im Anfang des Jahres 1938 war die Sicherheitspolizei ein in jeder Richtung bereits weitgehend gefestigter und für alle Aufgaben gewappneter Apparat. Es sei heute ruhig ausgesprochen, daß Heydrich ein großes Verdienst an den unblutigen Einmärschen in die Ostmark, in das Sudetenland und nach Böhmen-Mähren sowie bei der Befreiung der Slowakei durch seine sorgfältige Feststellung und gewissenhafte Erfassung aller Gegner und einen meist bis ins kleinste gehenden klaren Überblick über die Tätigkeit der Feinde in diesen Ländern, ihre Organisationsstellen und ihre Anführer hatte. Ich darf hier auch einmal vor aller Öffentlichkeit die Gedanken dieses von den Untermenschen gefürchteten, von Juden und sonstigen Verbrechern gehaßten und verleumdeten und auch einst von manchem Deutschen nicht verstandenen Mannes darlegen.

Alle Maßnahmen und Handlungen, die er traf, packte er als Nationalsozialist und SS-Mann an. Aus den tiefen Gründen seines Herzens und seines Blutes heraus hat er die Weltanschauung Adolf Hitlers erfühlt, verstanden und verwirklicht. Alle Probleme, die er zu lösen hatte, faßte er aus der grundsätzlichen Erkenntnis echter rassischer Weltanschauung und aus dem Wissen heraus,an, daß Reinerhaltung, Sicherung und Schutz unseres Blutes das höchste Gesetz ist. Er hatte dabei die schwere Aufgabe, eine Organisation aufzubauen und zu führen, die sich fast nur mit den Schattenseiten des Lebens, mit den Unzulänglichkeiten, Abwegigkeiten und mit dem Unverstehen ebenso wie mit dem bösen Willen, den verbrecherischen Trieben und asozialen Auswüchsen der Gesellschaft zu befassen hat.

Die größte Belastung dieses Sicherheitsdienstes der Nation besteht ja darin, daß an seine Männer erfreuliche Ereignisse kaum herangetragen werden. Heydrich stellte sich mit Recht auf den Standpunkt, daß nur die Besten unseres Volkes, die rassich und sorgfältigst Ausgelesenen, mit ausgezeichnetem Charakter und lauterem Sinn, mit einem guten Herzen und mit unbändig hartem Willen geeignet waren, in einer positiven, für die Gesamtheit nützlichen Weise diesen Dienst der Bekämpfung des Negativen zu leisten und die Härte dieser Verantwortung zu tragen. Er war von einem unbestechlichen Gerechtigkeitssinn erfüllt. Schmeichler und Angeber erregten bei ihm nur tiefe und offene Verachtung. Wahrhaftige und anständige Menschen konnten, selbst wenn sie schuldig waren, stets auf seine ritterliche Gesinnung und auf ein menschliches Verhalten hoffen.

Nie aber ließ er irgend etwas geschehen, was bei allem Verständnis für die oft so tragischen Probleme im einzelnen der Gesamtnation oder der Zukunft unseres Volkes geschadet hätte. Nicht vergessen werden darf seine wahrhaft revolutionäre, schöpferische und neugestaltende Arbeit auf dem Gebiet der Kriminalpolizei. Wie in allen Dingen, ging er gerade auch an die Frage der Kriminalität mit gesundem, nüchternem Menschenverstand heran. Gleichzeitig aber sorgte er dafür, daß die deutsche Kriminalpolizei die modernste technische und wissenschaftliche Ausrüstung bekam. Als Leiter der Internationalen Kriminalpolizeilichen Kommission gab er allen Polizeien der Welt von seinem Wissen und seinen Erfahrungen kameradschaftlich wertvolle Beiträge.

Sein Verdienst ist es mit in erster Linie, daß die Kriminalität in Deutschland vom Jahre 1936 an ständig im Schwinden war und trotz des Krieges, nunmehr im dritten Kriegsjahr, den niedrigsten Stand seit jeher erreicht hat. Mögen alle Menschen, die in Deutschland auch in der Zeit der Verdunkelung im Gegensatz zu den <herrlichen, humanen> demokratischen Ländern ruhig, unbelästigt und unberaubt über die Straße gehen können, in ihrem Herzen Reinhard Heydrich dankbar sein. Ob es sich um kriminelle oder politische Verbrecher handelte, die beide die Gegner der Nation sind, sie wurden immer wieder von eiserner Faust gefaßt und werden auch von seinen Männern der Sicherheitspolizei in Zukunft gepackt werden.

Aus unzähligen Gesprächen mit Heydrich aber weiß ich, was dieser nach außen so hart sein müssende und strenge Mann in seinem Herzen oft gelitten und gerungen hat, und was es ihn manchmal kostete, dennoch immer wieder nach dem Gesetz der SS, das uns verpflichtet, <weder eigenes noch fremdes Blut zu schonen, wenn es das Leben der Nation verlangt>, zu entscheiden und zu handeln. In dieser Zeit hat er, einer der besten Erzieher im nationalsozialistischen Deutschland das SS-Führungskorps des Reichssicherheits-Dienstes erzogen und hat es in unbedingter Sauberkeit groß werden lassen und geführt. Die unter seinem Befehl stehenden SS-Führer und -Männer hingen mit herzlicher Liebe und höchster Achtung an ihrem stets für sie eintretenden Kommandeur, der auch in den schwierigsten Fällen sich vor seine Männer stellte und sie deckte, ein Herr von Geburt und Haltung.

Er war ein ebenso leuchtendes Vorbild in der Bereitschaft, Verantwortung zu tragen, wie er ein Muster an Bescheidenheit war. Er vertrat den Standpunkt, daß es besser wäre, die geleistete Arbeit und das Werk sprechen zu lassen, als sich vorzudrängen. Überrascht waren manche, die er in die geistige Arbeit des Reichssicherheitsdienstes auf allen Lebensgebieten hineinblicken ließ. Keine Spur war hier mehr zu finden von einer alten, Büttel-Kriminalpolizei. In strengster wissenschaftlicher Forschung wurden die Grundlagen erarbeitet und ann erst aus ihrer Erkenntnis an die Tagesfragen herangegangen. Es kam nun der Krieg mit allen seinen vielen Aufgaben in den neu besetzten Gebieten, in Polen, in Norwegen, in den Niederlanden, in Belgien, Frankreich, Jugoslawien und Griechenland, vor allem aber in Rußland. Schwer war es für ihn, diesen einsatzfreudigen Fechter und Draufgänger, nicht mit an vorderster Front sein zu dürfen.

Neben seiner nimmermüden vielen Arbeit, die er als einer der fleißigsten Männer im Reich Tag und Nacht leistete, nahm er sich Wochen und Monate hindurch in den Morgenstunden die Zeit, um allmählich die Flugscheine zu erwerben und seine Prüfung als Jagdflieger zu bestehen. Im Jahre 1940 flog er dann in den Niederlanden und in Norwegen als Jagdflieger und erwarb sich dort die bronzene Front-Flugspange und das Eiserne Kreuz II. Klasse. Damit war er jedoch nicht zufrieden. Im Jahre 1941, am Anfang des Russenfeldzuges, flog er dann, ohne mein Wissen, und dieses, das kann ich mit stolzer Freude bekennen und feststellen, war die einzige Heimlichkeit in den elf Jahren unseres gemeinsamen Weges, die er vor mit hatte, abermals als Jagdflieger bei einer deutschen Staffel in Südrußland und erwarb sich dort die silberne Front-Flugspange und das Eiserne Kreuz I. Klasse.

In dieser Zeit schon hatte das Schicksal schon einmal die Hand nach ihm ausgestreckt. Er war durch russische Flak abgeschossen worden, landete aber glücklich zwischen den beiden Linien und schlug sich nach der deutschen Seite hin durch, um am anderen Morgen in einem anderen Flugzeug wieder aufzusteigen. So sehr ich den Standpunkt immer vertreten hatte, daß Heydrich an seiner Stelle wichtiger war als im soldatendienst an der äußeren Front, so sehr habe ich gerade bei ihm sein Drängen verstanden: Er wollte doch auch den einen Teil des Gesetzes, <das eigene Blut nicht zu schonen>, an der Front wahrmachen und unter Beweis stellen, obwohl eigentlich sein ganzes Tun als Chef des SD ein täglicher und gefahrvoller Einsatz war.

Der September des vergangenen Jahres brachte ihm eine neue und große und, wie wir heute wissen, die letzte große Aufgabe. Der Führer setzte ihn im Protektorat Böhmen-Mähren nach der Erkrankung des Reichsprotektors von Neurath als stellvertretenden Reichsprotektor ein. Manche in Deutschland, vor allem aber im tschechischen Volk, haben damals geglaubt, nun käme dieser gefürchtete Heydrich und würde dort nur mit Blut und Terror regieren. In diesen Monaten jedoch, in denen er zum erstenmal eine große, vor aller Welt sichtbare, positive schöpferische Aufgabe erhielt, zeigten sich seine genialen Fähigkeiten im reichsten Maße. Er griff zu, packte die Schuldigen, verschaffte der deutschen Macht und Reichsgewalt bedingungslosen Respekt, gab aber all denen, die guten Willens waren, die Möglichkeit zum Mitarbeiten.

Kein Problem des vielfältigen Lebens in diesen Reichslanden Böhmen und Mähren gab es, was dieser junge Stellvertreter des Reichsprotektors nicht angefaßt und aus der Kraft seines Herzens, dem tiefen Verstehen der Gesetze unseres Blutes und dem Durchdrungensein vom Mythos des Reiches heraus nicht glückhaft in die Wege geleitet und zum Teil schon gelöst hätte. Am 27. Mai aber traf ihn die hinterhältige Bombe englischer Herkunft, geworfen von einem bezahlten Subjekt aus den Reihen wertlosesten Untermenschentums, und brachte ihn zur Strecke. Furcht und allzu große Vorsicht waren ihm fremd, ihm, der einer der besten Sportsmänner der SS war, ein kühner Fechter, Reiter, Schwimmer, Fünfkämpfer, ein Sportsmann an Können und an Gesinnung. Kennzeichnend für seinen Mut und seine Energie jedoch ist es, daß er, selbst schon schwer verwundet, sich noch wehrte und zweimal auf den Attentäter schoß.

Tagelang hofften wir, daß sein aus der Kraft gesunder Vorfahren stammender und von ihm in einem einfachen und diszipliniertem Leben gesund erhaltener Körper die schwere Gefahr bannen könne. Am siebenten Tag, am 4. Juni 1942, hat dann das Schicksal, der Herrgott, der Uralte, an den er, der große Gegner des Mißbrauchs jeder Religion zu politischen Zwecken, in selbstverständlicher Unbeirrtheit und Unterordnung zutiefst glaubte, sein körperliches Leben vollendet. Wir alle, voran des Reiches Führer, dem er mit der ganzen Treue seines Herzens diente, und wir, seine Freunde und Kameraden, uns seine beiden kleinen Söhne, die als Zeugen seines unendlich glücklichen Familienlebens und als Vertreter ihrer tapferen Mutter, die ein neues Kind erwartet, hier weilen, sind versammelt, um ihm nun die letzte Ehre zu erweisen.

Der Führer verlieh ihm das Verwundetenabzeichen in Gold und zeichnete ihn dadurch aus, daß er einem Regiment der Waffen-SS an der Ostfront, der 6. SS-Infanterie-Standarte, am Tage seines Todes den Namen <Reinhard Heydrich> gegeben hat. Er wird weiterleben nach unserer heiligen Überzeugung, die auch sein Glaube war. So wie er aber die Reihe seiner Ahnen fortgesetzt hat und diesen nur Ehre bereitete, so wird er fortleben in all seinen Eigenschaften als musischer Mensch und als tapferer Kämpfer, als froher und ernster, niemals zu beugender Geist, als Charakter reinster Prägung, edel und anständig und sauber, in seinen Söhnen, in den Kindern, die seines Blutes und Namens Erben sind.

Seiner Frau und diesen Kindern aber gehört unsere ganze Zuneigung und liebevolle Sorge. Wohlgeborgen sollen sie sein in der großen Familie der Schutzstaffel. Darüber hinaus aber wird er weiterleben in unserer Ordensgemeinschaft, der SS. Die Erinnerung an ihn wird uns helfen, wenn wir Aufgaben für den Führer und das Reich zu lösen haben. Er wird mit uns kämpfen und fechten, wenn wir, getreu dem Gesetz antreten, angreifen und ausharren als Letzte. Er wird so mit uns sein, wenn wir in guten und schlechten Zeiten ewig die gleichen bleiben werden. Er wird aber auch unter uns sein, wenn wir im Kameradenkreis zusammensitzen und feiern. Für den Sicherheitsdienst und die Sicherheitspolizei wird er als Schöpfer und Gründer das jedem einzelnen stets vor Augen schwebende, vielleicht niemals mehr zu erreichende Vorbild sein.

Für alle Deutschen aber wird er als Blutzeuge ein Mahner sein, daß Böhmen und Mähren deutsche Reichslande sind und bleiben werden, wie sie es waren von jeher. Drüben in der anderen Welt wird er mit unseren alten Kameraden Weitzel, Moder, Herrmann, Mülverstedt, Stahlecker und vielen anderen inmitten der langen Bataillone toter SS-Männer leben und ewig im Geiste in unseren Reihen kämpfen. Unser ist aber die heilige Verpflichtung, seinen Tod nun zu sühnen, seine Aufgabe zu übernehmen und erst recht ohne Gnade und Schwäche die Feinde unseres Volkes zu vernichten. Mir selbst bleibt nur noch eines zu sagen: Du, Reinhard Heydrich, bist wahrhaft ein guter SS-Mann gewesen! Persönlich aber darf ich Dir hier Dank sagen für Deine unwandelbare Treue und für die wunderbare Freundschaft, die uns in diesem Leben verband und die der Tod nicht trennen kann.“

An dieser Stelle wäre jeglicher Kommentar überflüssig; – hier waren die Gebrüder Grimm Waisenknaben.

Von Rolf von Ameln

 

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Von am 13/02/2017. Abgelegt unter Spiegel der Zeit. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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