Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan forderte die Muslime auf, die palästinensische Sache zu verteidigen, wobei sie trotz der verbesserten Beziehungen zwischen den beiden Nationen eine harte Haltung gegenüber Israel einnehmen müssten.
Der Präsident der Türkei sagte am Dienstag: „Es ist die gemeinsame Pflicht aller Muslime, die palästinensische Sache anzunehmen und Jerusalem zu schützen“ und dass die Sicherung der Al-Aqsa-Moschee nicht den Kindern überlassen werden sollte, die nur mit Steinen bewaffnet sind.
Auf einem parlamentarischen Symposium über Jerusalem in Istanbul, kritisierte der türkische Staatschef auch einen israelischen Vorschlag, Moscheen dazu zu bringen, die Lautstärke der Lautsprecher die den Aufruf zum Gebet erteilten, zu reduzieren.
Seine Kommentare erfolgen, während Israel und die Türkei sich darauf vorbereiten, Botschafter im Rahmen eines Versöhnungsabkommens auszutauschen.
Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.
Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!
Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.