Eine Patrouille der IDF-Golani-Brigade, wurde am Sonntagmorgen von ISIS-Truppen in Syrien beschossen. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe der Gemeinden Nov und Avnei Eitan in den Golanhöhen.
Die Patrouille beantwortete das Feuer zuerst mit Gewehrfeuer und dann mit Granatenbeschuss. Die Luftwaffe stellte das gepanzerte Fahrzeug, das die Quelle des Feuers gewesen war und zerstörte es. Dabei wurden alle vier ISIS-Terroristen im Inneren des Panzer getötet.
Dies ist nicht das erste Mal, dass die IDF mit Artilleriefeuer aus dem syrischen Konflikt umgehen musste. Im September landeten drei Geschosse in Israel und die IDF musste sich gegen drei syrische Artillerieposten verteidigen.
Das Problem ist nicht neu, auch im Jahr 2016 gab es sogenannte „Irrläufer“ aus dem syrischen Bürgerkrieg die in Israel explodierten.
Bereits im Jahr 2012 reichte Israel eine Beschwerde bei der UNO ein und beklagte, dass das Feuer eine Bedrohung für israelische Einwohner darstelle.
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