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Die UN übernimmt mehr anti-israelische Resolutionen

Die Vereinten Nationen dienen weiterhin als Bühne für Israel-Hasser und Antisemiten sowie für jene Länder, die ihre guten Beziehungen zu Israel mit einer Show von gefälschter Verachtung verbergen.

Bereits wenige Wochen nach der Verabschiedung der Resolution der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO), die die historische Verbindung zwischen dem jüdischen Volk und dem Tempelberg in Jerusalem ablehnte, verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen am Dienstag weitere zehn Anti-Israel-Resolutionen.

Zwei der Resolutionen, die von der Generalversammlung gebilligt wurden, verweigerten die jüdischen Bindungen zum Tempelberg und benannten ihn allein mit dem muslimischen Namen „Haram al Sharif“ ohne Erwähnung der beiden alten jüdischen Tempel.

Vier der Entschließungen befassten sich mit den sogenannten palästinensischen Flüchtlingen und erweiterten das Mandat des UN-Hilfswerk (UNRWA) bis zum Juni 2020.

Der israelische UN-Botschafter Danny Danon, leitete die Mission bei den Vereinten Nationen und den israelischen Botschaften, um Mitglieder der Europäischen Union dafür gewinnen, sich gegen die einseitige Benennung des Tempelberges als islamische Stätte einzusetzen. Danach haben sich zwar einige Staaten während der Abstimmungen enthalten, doch keiner zeigte Unterstützung für Israel.

Jedoch führten die diplomatischen Bemühungen bei den EU-Mitgliedern zu einer „Erklärung der Abstimmung“ die besagt, dass die religiöse Bedeutung des Tempelbergs gleichermaßen zu den drei monotheistischen Religionen der Welt gehören.

„Wir werden auch weiterhin in allen Foren gegen diejenigen kämpfen, die die historischen und religiösen Bindungen leugnen, die das jüdische Volk mit Jerusalem verbinden“, erklärte Danon.

„Auch wenn die Stimmen und Resolutionen die jeder Realität entbehren gegen uns sind, ist es wichtig, dass moderate Staaten aufstehen und dafür sorgen, dass ihre Stimme in der UN gehört wird, um den von den Palästinensern verbreiteten Lügen zu begegnen“, fügte Danon hinzu.

Von Aryeh Savir, Welt-Israel-Nachrichten

 

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Von am 10/11/2016. Abgelegt unter Welt. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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