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„Der SA-Mann“ schreibt am 30. Januar 1937: Totengräber der Weltkultur – Der Weg des jüdischen Untermenschen zur Weltherrschaft

Erzberger und der Schmach-Waffenstillstand: Während die von den Juden verblendeten Marxisten noch in einem künstlichen Siegesrausch umhertaumelten, wurden in Paris die Pläne beraten, um das ganze deutsche Volk in Ketten zu legen und in ewige Sklaverei zu halten. Zwei Tage nach dem 9. November 1918, also zwei Tage, nachdem „das deutsche Volk auf der ganzen Linie gesiegt“ hatte, wurde von dem Abgesandten des „Rates der Volksbeauftragten“ unter Führung des berüchtigten Matthias Erzberger jener schmachvolle Waffenstillstand unterzeichnet, der je einem Volke zugemutet wurde. Dieser ehrenwerte Herr gehörte dem klerikalen Zentrum an, das ja seit jeher mit den marxistischen Verrätern Hand in Hand ging. Er hatte sich auch schon während des Weltkrieges zugunsten der Entente und zum Schaden des deutschen Volkes besonders hervorgetan und hatte, im Bunde mit den jüdischen Landesverrätern, alles darangesetzt, um den Siegeswillen des deutschen Volkes zu untergraben. Was seine Abstammung betrifft, so gilt in seinem Geburtsort Buttenhausen in Württemberg der ebenfalls dort geborene Jude Bernheimer, bei dem seine Mutter bedienstet gewesen war, als sein Erzeuger. Der schwarze, judenstämmige Verräter Erzberger, der unermeßliches Elend über unser Volk gebracht hat, wurde später im Schwarzwalde niedergeschossen.

Foto: Archiv/RvAmeln

Foto: Archiv/RvAmeln

Juden verbreiten den Marxistenumsturz über ganz Deutschland: Und dann nahm das Unheil seinen weiteren Verlauf. Schon am 10. November 1918 hatte sich der Rat der sechs Volksbeauftragten konstituiert, darunter die Juden Haase und Landsberg. Am 16. Dezember 1918 fand der „Allgemeine Kongreß der Arbeiter- und Soldatenräte Deutschlands“ statt, auf dem die Juden Cohen-Reuß und Hilferding die Hauptreferate hielten. Als Repräsentanten für die deutsche Armee traten auf: der Jude Hodenberg für die 8. Armee, der Jude Levinsohn für die 4. Armee, der Jude Siegfried Mark für die Armee-Abteilung A, der Jude Nathan Moses für die Armee-Abteilung B, der Jude Jakob Riesenfeld für die Heeresgruppe Kiew und der Jude Otto Rosenberg für das 11. Armeekommando Kassel. Am 31. Dezember 1918 fand der Gründungsparteitag der Kommunisten in Berlin statt, auf dem die polnische Jüdin Rosa Luxemburg mit der Führung dieser Partei beauftragt wurde. Die Reichskonferenz des Spatakusbundes, die am 29. Dezember 1918 zusammentrat, sah als jüdischen Begrüßungsredner den Vertreter der Sowjetunion Radek Sobelsohn, während als Programmrednerin die Jüdin Rosa Luxemburg auftrat. Aber schon am 14. Dezember 1918 hatten die jüdischen Mordhetzer, die „Genossen“ Liebknecht, Luxemburg, Levy und Sobelsohn den umfassenden Aufruhr in Deutschland organisiert: der Bürgerkrieg begann, ein Streik jagte den anderen, ein Aufruhr löste den anderen ab. Am 10. Januar 1919 wurde in Bremen die Räterepublik ausgerufen, gleich darauf raste der kommunistische Terror in Leipzig, Düsseldorf, Essen, Halle. Sobelsohn-Radek fing in Braunschweig zu arbeiten an. Ende Januar 1919 erhob sich der bewaffnete Aufstand in Hamburg und Wilhelmshaven, im Februar 1919 wurden die Räterepubliken Baden und Braunschweig ausgerufen. Am 7. März 1919 kam es in Berlin am Alexanderplatz zu einer spartakistischen Straßenschlacht, die insgesamt 1000 Tote und Verwundete kostete. In Lichtenberg stürmten die Kommunisten die Polizeiwache des 1. Reviers und ermordeten sämtliche Offiziere, Polizisten und Soldaten. Es ist unmöglich die Scheußlichkeiten und Bestialitäten, die dabei unter sachkundiger jüdischer Leitung vorkamen, auch nur annähernd zu schildern. Nur ein Beispiel für viele: Im März 1919 wurde bei den Kämpfen in Berlin von den Spartakisten ein Infanterist gefangengenommen. Er kam in einen Kellerraum, in welchem drei völlig nackte Leichen lagen; die erste mit zerschlagener Schädeldecke, die zweite mit einem tiefen Schnitt in der Kehle, der dritten war die linke Backenseite abgeschnitten, wobei der Tod anscheinend durch Verletzung der Schläfe eingetreten war. Dem Infanteristen gelang es nach vielen Bemühungen, sich seiner Fesseln zu entledigen. Als dies der ihn bewachende Matrose sah, schrie er um Hilfe, worauf sechs Personen eintraten, 2 Matrosen, 2 Zivilisten und 2 Mann in Uniform. Sie überwältigten den Infanteristen, banden ihm an jedes Bein einen Strick und hängten ihn dann mit dem Kopf nach unten an der Decke auf. Hierauf ergriff ein Matrose ein Beil und zerhieb sein Opfer damit bis zum Brustkorb in zwei Teile. Der Infanterist verschied und wurde einfach hängengelassen.

Die jüdische Kommunistenherrschaft in München: Aus der ununterbrochenen Kette von Aufständen und Kämpfen ragt der kommunistische Umsturz in München hervor, wo am 7. April bis zum 2. Mai 1919 eine Sowjetrepublik unter Führung der jüdischen „Kommissare“ Levine, Levien und Arelrod, sowie eines verkommenen Matrosen namens Egelhofer, errichtet wurde. Von den jüdischen Kommunisten wurde eine „Rote Armee“ geschaffen und Beschlagnahmungen, Enteignungen, Telephon- und Briefzensur usw. durchgeführt. Nach üblicher jüdisch-kommunistischer Taktik wurden wahllos angesehene Bürger und Soldaten als Geiseln genommen, wobei sich die Vertiertheit des von den Juden aufgehetzten Pöbels in den grauenhaftesten Mißhandlungen austobte. Es ist von Historikern und Dichtern viel über die grausamen Tragödien im englischen Tower, in der russischen Peter-Pauls-Festung oder in der französischen Basrtille geschrieben worden. Aber die furchtbaren Qualen der gemarterten Geiseln im Keller des Luitpold-Gymnasiums in München sind fast unerhört verhallt, die schuldlos hingeschlachteten Opfer nahezu vergessen, aber ewig bleibt die Anklage ihrer brechenden Augen gegen die jüdischen Henker Arelrod, Lenien, Levine, Troller, Landauer, Lipp, Mühsam, Madler usw.: im Namen der „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.“

Foto: Archiv/RvAmeln

Foto: Archiv/RvAmeln

Der unter jüdischer Leitung durchgeführte Münchener Geiselmord: Am 1. Mai 1919 hatte der Vormarsch der zur Befreiung Münchens anmarschierenden bayrischen und preußischen Truppen unter General Ritter von Epp begonnen und damit der „Räteherrschaft“ ein jähes Ende bereitet. Vorher aber wurde noch folgende „Resolution“ gefaßt, jenes scheußliche Todesurteil, das zynisch auch auf jeden Schein eines Rechts verzichtete, auf das selbst die größten Henker der früheren Revolutionen immer noch einigen Wert gelegt hatten. Es lautete: „Nachdem acht Mann (der Kommunisten) bei Dachau gefallen, sind sofort Geiseln zu erschießen: pro Mann 5 Geiseln, also 40 Geiseln. Diese Resolution muß sofort vollzogen werden!“ Auf der Rückseite des Mordbefehls stand: „Sucht euch die Feinsten heraus!“ Am 30. April 1919 wurden zehn dieser Geiseln tatsächlich in bestialischer Weise hingemordet. Es waren dies: Gräfin Helga von Westharp, Prinz Gustav von Thurn und Taxis, Freiherr von Teudert, Obersekretär Daumenlang, Gefreiter Linnenburg, Husar Hindorf, Professor Ernst Berger, Kunstmaler Neuhaus, Student Deike und Freiherr von Seidlitz. Die spätere Anklage stellte fest, daß die zehn ermordeten Geiseln viele Tage und Nächte lang im Keller des Luitpold-Gymnasiums festgehalten worden waren. Sie lagen in dem kleinen Raum auf dem nackten, kalten Steinboden, während es von den Wänden feucht herniedertropfte. Nicht mal die Erleichterung eines Kerzenlichtes wurde ihnen gestattet, grinsend ordnete der Jude Levien an, die „Bande“ solle bis zu ihrer Erschießung sich mit Wasser und Brot im Finstern begnügen. Die Geiseln wurden fortwährend beschimpft, mißhandelt, alle paar Stunden herausgeholt und mit der Erschießung bedroht. Das Kellerloch, in dem die Geiseln zusammengepfercht lagen, war nur 2 Meter hoch und 4 Meter lang und breit. Der Fußboden strotzte vor Schmutz und stinkenden Lumpen. Die Posten hatten Befehl, niemand austreten zu lassen. Bei der Erschießung mußten alle Geiseln dem Morden aus nächster Nähe beiwohnen. die Gräfin Westharp empfing man auf dem Richtplatz mit den gemeinsten Beschimpfungen perverser Erotik, man zerrte sie an die Mordstätte und konnte kaum erwarten, bis sie ein paar Abschiedszeilen auf dem Rücken eines Soldaten geschrieben hatte. Die Erschießung der Geiseln fand aus etwa 6 Meter Entfernung statt. Auch auf die Toten wurde noch geschossen. So entstanden die gräßlichen Verstümmelungen der Leichen. Ein Rotgardist versetzte nach dem Mord der Gräfin Westharp einen Fußtritt in den Unterleib und spie ihr ins Gesicht. Nach dem Morde brüstete sich einer, er habe dem Prinzen Thurn und Taxis „eins hingejagt, daß ihm die Schädeldecke weggeflogen sei“. Bezeichnend ist der Vorfall bei der Ermordung des Professor Berger, eines alten, weißhaarigen Mannes. Er wurde durch einen Faustschlag ins Genick vorwärts getrieben. Sein Gehirn spritzte mit der Kugel gegen die Mauer, worauf einer der Rotgardisten unter allgemeinem Gelächter rief: „Heut´ gibt´s gebackenes Hirn.“

Teuflische Pläne der jüdischen Mordhetzer: Drei Wochen hatte der kommunistische Blutrausch unter jüdischer Oberleitung in München gerast, als endlich am 8. Mai 1919 General Ritter von Epp mit seinen bayrischen und preußischen Befreiungstruppen die durch Raub, Plünderung, Schändung und Mord entsetzlich heimgesuchte Stadt von dem höllischen Gesindel zu erlösen vermochte. Die Straßenkämpfe hatten acht Tage lang angedauert und 927 Tote und zahlreiche Verwundete gekostet. In der Haft benützten die jüdischen Mordhetzer die Zeit zur Ausarbeitung neuer teuflischer Pläne. So fand man zum Beispiel bei einem „führenden“ Juden eine von ihm verfaßte Instruktion, in welcher es heißt: „Wir kennen nur eine einzige Wissenschaft: die Zerstörung. Der Zweck unseres Studiums bleibt immer der gleiche: die schnellste und sicherste Zerstörung der gegenwärtigen Gesellschaftsordnung“.

Und so war es kein Wunder, dass so manch „normaler“ Deutsche nach 1933 die jüdische Mitbevölkerung im Reich als „Feinde der Bewegung“ ansah und der Vernichtung tatenlos zusah. Und nach 1945 hat natürlich niemand etwas davon gewusst.

Von Rolf von Ameln

 

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Von am 30/10/2016. Abgelegt unter Spiegel der Zeit. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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