Premierminister Benjamin Netanyahu und sieben afrikanische Präsidenten, nahmen am Montag an einem Anti-Terror-Gipfel in Uganda teil. Danach gab es ein Kommuniqué, dass „eine neue Ära in den Beziehungen zwischen Israel und den Ländern Afrikas“ proklamierte.
Auf dem Gipfel vertreten waren die Länder Israel, Uganda, Äthiopien, Kenia, Ruanda, Süd-Sudan, Tansania und Sambia.
Die Präsidenten der afrikanischen Länder haben gemeinsam mit Israel zugesagt, „ihre Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terror zu verstärken, durch den Austausch von Erkenntnissen und neuen Technologien, einschließlich im Bereich der Cyber-Sicherheit.“
Neben den gemeinsamen Herausforderungen im Sicherheitsbereich, werden die Länder auch die wirtschaftlichen Möglichkeiten miteinander teilen.
Die politischen Führer diskutiert auch die „Erweiterung und Vertiefung der regionalen und bilateralen Zusammenarbeit in vielen Bereichen, einschließlich der Bereitstellung neuer und innovativer Technologien in den Bereichen Wasserwirtschaft, Landwirtschaft, Medizin, erneuerbare Energien und nachhaltige Entwicklung.“
„Die Teilnehmer sind sicher, dass die Afrikanische Union dem Staat Israel umgehend den Beobachterstatus gewähren wird. Mit diesem Schritt wird unsere Freundschaft reflektiert und dieser Schritt wird für beide Seiten von Vorteil sein“, heißt es in der Erklärung.
Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.
Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!
Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.