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Außenministerium: PA-Anstiftung zur Gewalt hat den Jugendlichen getötet

In einer Erklärung teilte das Außenministerium am Dienstag mit, dass es zwar die versehentliche Erschießung eines palästinensischen Jugendlichen am frühen Dienstagmorgen bedauere, jedoch sollte es sich die Palästinenserbehörde zweimal überlegen, bevor sie mit dem Finger auf Israel zeigt.

„Wenn es in Israel nicht die ernsthafte Sicherheitslage in Form von Gewalt als Folge der Anstiftung aus der palästinensischen Behörde gäbe, brauchte Israel seine Macht nicht zu nutzen und müsste sich nicht mit Sicherheitsfragen befassen“, heißt es in der Erklärung.

Die IDF sagte, dass der Tod des 15-jährigen Mahmoud Rafat, aus dem Dorf Beit Ur al-Tahta, die Folge eines Angriff mit Steinen und Brandbomben auf israelische Autofahrer gewesen wäre. Drei Menschen – ein Israeli und zwei ausländische Besucher – wurden in dem Angriff auf der Route 443 verletzt. IDF-Soldaten erschossen Rafat von dem sie glaubten, dass er den Angriff verübt hatte. Zwei weitere Verdächtige wurden bei dem Vorfall verhaftet.

Später erklärte die IDF: „Laut unserer Untersuchung des Vorfalls auf der Straße 443 gestern Nacht, eröffneten IDF-Soldaten das Feuer um eine unmittelbare Bedrohung abzuwehren. Offenbar wurden dabei auch unbeteiligte erschossen, da sie sich unmittelbar in dem Gebiet aufhielten, in dem der Vorfall stattfand.“

Das Außenministerium der PA sagte, es würde Hilfe beim Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte suchen, wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“

Das israelische Außenministerium, nannte die Aussage der PA „zynisch.“

 

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Von am 21/06/2016. Abgelegt unter Israel. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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