Obwohl es bisher nur ein Gerüchte ist das Bruce Springsteen in diesem Sommer ein Konzert in Tel Aviv durchführen wird, sind er und die Musiker seine E-Street Band unter Beschuss von Anhängern der Boykott-Israel Bewegung gekommen.
Am Montag, antwortete der Band-Gitarrist Steven Van Zandt, den BDS-Aktivisten in dem ihm eigenen direkten und unverblümten Stil. In einer Reihe von Tweets, nannte er die Israel-Boykotteure „politisch unwissende, widerwärtige Idioten“ und fügte hinzu: „F… Euch selbst.“
Und Van Zandt ist nicht der einzige Musiker in der Band, der sich gegen die Einmischung in die internen Angelegenheiten der Band verwehrt. Insbesondere auch, weil es sich bei dem angeblichen Konzert in Israel bisher lediglich um ein Gerücht handelt.
Auch der Bassist der Band, Garry Tallent, wurde von der BDS-Meute auf Twitter angegriffen. er nanne seinerseits die BDS-Unterstützer „widerwärtig Idioten“, die sich um ihren eigenen „Dreck“ scheren sollten.
Bruce Springsteen und seine Band sind nicht die einzigen Musiker, die von den BDS-Aktivisten angegriffen wurden sobald bekannt wurde, dass sie ein Konzert in Israel planten.
Im März 2014 gaben die Rollin Stones ihr Israel-Konzert für den Monat Juni des selben Jahres bekannt und es dauerte es nicht lange bis sich die Boykott, Desinvestition und Sanktions Bewegung BDS einschaltete, um zu versuchen die Band zu Mobben und zu fordern ihre Israel-Tournee abzubrechen.
Federführend tat sich hierbei Roger Waters, Gründungsmitglied der Rockband Pink Floyd hervor, ein langjähriger Mitläufer der Boykott, Investitions- und Sanktionen-Kampagne.
In Anlehnung an ihren Rock-Titel „You Can’t Always Get What You Want“ aus den 1960er Jahren, setzten die Stones ein Zeichen und gaben bekannt: BDS: Du kriegst nicht immer was Du willst … von The Rolling Stones.
Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.
Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!
Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.