Ein Berlin-Besuch hat für Pzartech alles verändert: Nun will das israelische Startup mit 3D-Drucken zum virtuellen Ersatzteillager deutscher Unternehmen werden.
Eigentlich war das Geschäftsmodell von Pzartech klar definiert – aber nach einem zweiwöchigen Aufenthalt in Berlin wurde es kurzerhand eingestampft. Was war passiert? Das israelische Startup beschäftigt sich seit 2014 mit 3D-Druck.
Anfänglich wollte man den Endverbraucher erreichen und Drucker und Entwürfe vermitteln, vom Armband bis zum Stormtrooper-Helm. Aber nachdem die Gründer Anfang 2016 an einem Förderprogramm von „Berlin Partner“ teilgenommen hatten, wollte plötzlich auch die Industrie mitmischen.
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Quelle: Gründerszene
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