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Deutschland: Die meisten „RapeFugees“ werden auf freiem Fuß bleiben

Jürgen Mathies, der Chef der Polizei in der deutschen Stadt Köln, die am Silvester ein Epizentrum der massiven sexuellen Übergriffe durch muslimische Migranten auf Mädchen und Frauen wurde, gab am Mittwoch bekannt, dass die meisten der sexuellen Angreifer nie gefasst werden.

Kölner Proteste gegen Migrantengewalt

Kölner Proteste gegen Migrantengewalt

„Die Video-Aufnahmen aus Überwachungskameras sind nicht geeignet, die Täter eindeutig bei den sexuellen Übergriffen zu identifizieren. Wir haben einige Diebstähle sehen können, aber das ist alles. Wir setzen auf Zeugenaussagen der Opfer, um ihre Angreifer zu identifizieren“, sagte Mathies der Presse.

Sexuelle Übergriffe wurden an Silvester auch in Paris und anderen Städten in Europa gemeldet. In Köln haben rund 1.000 muslimische Migranten den Hauptbahnhof der Stadt in eine Zone der Gewalt verwandelt und über Tausend deutsche Frauen angegriffen.

Es wurden über 1000 Diebstähle und sexuelle Übergriffe bis hin zu Vergewaltigungen bei der Polizei angezeigt, aber nur 75 Verdächtige wurden bisher identifiziert. Die meisten Täter stammen aus Nordafrika, Algerien und Marokko.

Dreizehn Männer wurden wegen Diebstahls in der Silvesternacht verhaftet, aber nur ein 26-jähriger aus Algerien wurde bisher unter dem Verdacht der Begehung von sexuellen Angriffen festgenommen.

Der Imam Sami Abu-Yusuf, von der Al Tawhid Moschee in Köln verteidigte im vergangenen Monat die sexuellen Angreifer und gab den Opfer die Schuld weil sie „Parfüm tragen.“ Er nannte die Opfer der sexuellen Angriffe unter anderem „Parfümierte Huren“.

Ein Bericht der nach den Anschlägen veröffentlicht wurde, wirft der Kölner Polizei schwere Versäumnisse und „schwere Fehler“ über die Art und Weise vor, in der sie die Öffentlichkeit über die Vorfälle informiert habe. Die deutsche Regierung hatte die Angriffe ursprünglich tagelang verdeckt gehalten, um nicht bekannt zu machen das sie von muslimischen Migranten begangen wurden.

Als Ergebnis, wurde Mathies Vorgänger als Polizeipräsident der Stadt Köln, Wolfgang Albers, gefeuert und die Einwanderungspolitik der Regierung die es Dschihadisten und Sexualstraftätern ermöglicht unkontrolliert und ungehindert ins Land zu strömen, scharf verurteilt.

Etwa 1,1 Millionen Asylbewerber sind im Jahr 2015 nach Deutschland gekommen. Deutschlands Regierung hat Ende letzten Monats zugegeben, dass sie den Überblick verloren hat.

Wie aufgrund der muslimischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“

Und was die meisten deutschen Medien betrifft: Sie sind zu einem ausgelagerten privaten Bundespresseamt für Angela Merkel und zu einer Propagandamaschine im Dienste der Machtelite geworden!

 

 

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Von am 24/02/2016. Abgelegt unter Europa. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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