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„Taharrush Gamea“ sexuelle Belästigung und Vergewaltigung durch Araber

Nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht in Köln will das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) gegen das Phänomen der gemeinschaftlich begangenen sexuellen Belästigung von Frauen vorgehen. Man nehme „die Ereignisse der Silvesternacht wie auch die damit verbundene Verunsicherung in der Bevölkerung sehr ernst“, so das BKA gegenüber der «Welt am Sonntag».

Man kenne dieses Phänomen bereits aus einigen arabischen Ländern, teilte das BKA mit. Diese Form der Kriminalität werde dort als „taharrush gamea“ (gemeinschaftliche sexuelle Belästigung) bezeichnet.

Von sexueller Belästigung bis zur Vergewaltigung

Arabische Trickdiebe.

Arabische Trickdiebe. Foto: Polizei

„Solche von Gruppen junger Männer begangenen Delikte stellen die Polizeibehörden der betroffenen Staaten zumeist während grosser Menschenansammlungen, etwa bei Kundgebungen oder Demonstrationen, fest“, so das BKA weiter. Die Übergriffe reichten von der sexuellen Belästigung bis zur Vergewaltigung. Ein vergleichbares Phänomen sei in Deutschland bisher nicht bekannt.

In der Silvesternacht wurden in Köln von einer Gruppe von mindestens 1000 arabisch stämmigen Männern, im Bereich des Kölner Doms und des benachbarten Hauptbahnhofs massive sexuelle Übergriffe auf Frauen sowie Diebstähle begangen.

Bei der Polizei gingen bisher fast 400 Anzeigen von betroffenen Frauen ein. Ausführlicher Polizeibericht HIER

In anderen Städten wie Stuttgart, Hamburg und Weil am Rhein u.w.m. kam es zu ähnlichen Angriffen auf Mädchen und Frauen. In Weil am Rhein, wurden zwei minderjährige 14 und 15 Jahre alte Mädchen von Arabern vergewaltigt.

Wie zwischenzeitlich bekannt wurde, hat es auch in den Großstädten anderer europäischer Länder derartige Übergriffe durch sogenannte „Flüchtlinge“ und Asylbewerber gegeben.

 

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Von am 10/01/2016. Abgelegt unter Europa. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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