An Silvester und Neujahr kam es in mehreren deutschen Städten, Köln, Hamburg, Stuttgart, Weil am Rhein u.v.m. zu wahren Jagdszenen durch muslimische Männer auf Mädchen und Frauen, wie sie bisher noch nicht dagewesen sind.
In einem Fernsehbeitrag des deutschen TV-Sender SWR, spricht eine junge blonde Frau aus Koblenz über ihre Erlebnisse. Selina, schildert in dem Interview eindrücklich, wie sie von den Horden junger aus Arabien und Nordafrika stammenden Muslimen in Köln als „Freiwild“ und „rohes Fleisch“ behandelt wurde.
Gruppenvergewaltigung
In Weil am Rhein, soll es nach SWR-Informationen an Silvester zu einer Gruppenvergewaltigung gekommen sein. Eine Gruppe junger Männer, soll dort mindestens zwei minderjährige Mädchen vergewaltigt haben.
Die beiden Mädchen, 14 und 15 Jahre alt, sind nach SWR-Informationen mehrfach vergewaltigt worden. Vier Tatverdächtige sitzen in Untersuchungshaft.
Es soll sich bei den Tätern um junge Männer aus Syrien handeln – im Alter zwischen 16 und 20 Jahren – die wahrscheinlich als sogenannte „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen sind. Die Staatsanwaltschaft Lörrach hat sich zu dem Fall bislang noch nicht geäußert.
Bürgerkriegsähnliche zustände
Ein Türsteher mit Migrationshintergrund der vor einem Kölner Hotel arbeitete, schildert wie er die Horrornacht von Köln erlebte. In dem Interview spricht er über „Bürgerkriegsähnliche Zustände“, mit einer bis dahin nicht gekannten Eskalation der Gewalt am Hauptbahnhof mit sexuellen Übergriffen und Diebstählen.
Erstmals schilderte in der Zeitung Kölner EXPRESS ein Polizist (25 Dienstjahre) die Ereignisse, zu denen auch Angriffe mit Feuerwerksböllern gehörten, durch die mehrere Personen schwer verletzt wurden.
„Am Sonntag nahm die Polizei an den Gleisen 10/11 des Hauptbahnhofs fünf Männer fest, die kurz zuvor mehrere Frauen massiv bedrängt und bestohlen hatten. Ihre Vorgehensweise spricht dafür, dass es Mitglieder nordafrikanischer Banden sind, die mit Drogengeschäften und Raubzügen die Altstadt, aber auch die Ringe seit 2014 heimsuchen.
Die Polizei prüft einen Zusammenhang zu den Taten in der Nacht zu Freitag, wollte die Nationalität der Täter aber nicht nennen.“
Der ultralinke Kölner EXPRESS aus dem Verlagshaus M. DuMont Schauberg, hat die Seite zwischenzeitlich aus politischer Unterwerfung von seinem Online-Portal gelöscht. http://www.express.de/koeln/sexuelle-
Quellen: SWR/EXPRESS/YouTube
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