Zwei Deutsche Staatsbürger, die als palästinensische Araber identifiziert wurden, sind vor einem Berliner Gericht unter dem Vorwurf angeklagt einen Angriff gegen die israelische Botschaft und weitere mögliche israelische und jüdische Ziele in Berlin geplant zu haben, berichtet Channel 10 am Mittwoch.
Die beiden 21-Jährigen Deutschen, deren Namen lediglich von den Behörden lediglich mit „Ali“ und „Muhammed“ bekannt gemacht wurden, sind aktive Unterstützer der Terrorgruppe Islamischer Staat (ISIS), so die Anklage. Auf den Handys der angeklagten, wurden neben anderem auch ISIS-Materialien gefunden.
Bei einer Durchsuchung ihrer gemeinsamen Wohnung, wurden neben Propagandamateril der ISIS auch Waffen und Munition gefunden. Einer ihrer Nachbarn sah, dass die Beiden auch eine Sprengladung in einem Eimer versteckt hatten und rief die Polizei.
Die beiden deutschen ISIS-Kämpfer, hatten die Angriffe auf israelische und jüdische Ziele in Berlin, zwischen Dezember 2014 und bis zu ihrer Festnahme 2015 geplant.
Die Beiden leugnen zwar vor Gericht, jedoch wurden bei der Untersuchung durch die Polizei genügend Beweise gegen sie gefunden, um einer soliden Anklage Gewicht zu verleihen.
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