Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

Netanyahu fordert Sicherheitsbarrieren an Bushaltestellen

Stunden nach dem Terroranschlag in Jerusalem bei dem 14 Israelis verletzt wurden, darunter ein 18 Monate alter Junge, forderte Ministerpräsident Benjamin Netanyahu die Installation von Betonschutzwänden an Hunderten von Jerusalemer Bushaltestellen.

Netanyahu, kündigte den von Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat vorgeschlagenen Plan am Montag an.

Nach dem Plan wird erwartet, dass sich die Kosten für die Aufstellung der Schutzwände an den Bushaltestellen auf etwa 500.000 Euro belaufen würden.

Bushaltestellen gelten als das größte Risiko bei Autorammattacken wie den, der sich am Montagnachmittag in der Hauptstadt ereignet hatte.

Der mutmaßliche Täter, Abed el-Muhsen Hassuna, 21, fuhr absichtlich mit seinem Auto in eine Gruppe von Menschen, die an der Haltestelle auf den Bus warteten.

Ein 18 Monate altes Baby, war unter den 14 Menschen die bei dem Angriff verletzt wurden. Wie die Jerusalem Post berichtet, musste ihm in einer Notoperation ein Bein amputiert werden.

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 15/12/2015. Abgelegt unter Israel. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.