BDS-SturmAbteilungen von selbsternannten „Inspektoren“ haben in deutschen Städten Geschäfte dahingehend „kontrolliert“, ob alle jüdischen Produkte „aus illegalen israelischen Siedlungen“ gekennzeichnet waren.
Am Samstag, durchstreiften die deutschen „Zivilinspektoren“ und SturmAktivisten der antiisraelischen Boykott, Desinvestition und Sanktionen Bewegung, eifrig Geschäfte in den Innenstädten von Berlin, Bremen, Hamburg und Bonn um zu überprüfen, dass Produkte aus israelischen Siedlungen gemäß den Richtlinien der EU als Produkte „aus illegalen israelischen Siedlungen“ gekennzeichnet waren und nicht „Made in Israel.“
In weißen Overalls gekleidet, besuchten die selbst ernannten „Zivilinspektoren“ die Kaufhäuser, in ihren Händen hielten sie Formulare auf denen zu lesen war: “Deutsche Zivilgesellschaft – Inspektion der Produkte israelischer Unternehmen.” Auf den Zetteln standen die Namen diverser israelischer Unternehmen mit Angabe der Herkunft und dem Barcode, sowie einer Spalte mit dem Vermerk “Verdacht!”
Auf ihrern weißen Overalls ist zu lesen:
Inspektion: Kennzeichnungspflicht von Waren aus den illegalen israelischen Siedlungen
Mit ihrer in typisch Deutscher peniblen bürokratischen Gründlichkeit ausgeführten JudenAktion, wollten die „Inspekteure“ der BDS-SturmAbteilung die bald in Kraft tretende Etikettierung von Lebensmitteln und Kosmetika die im Westjordanland und den Golanhöhen hergestellt wurden, erzwingen.
Wie Augenzeugen berichteten, marschierten die BDS-Sturmtrupps durch Apotheken, Drogerien und Kaufhäuser wie Karstadt und Kaufhof auf der Suche nach illegalen jüdischen Produkten. Auf „Verdacht“ markierten sie dort alle israelischen Produkte die sie finden konnten mit Aufklebern auf denen stand:
„Warnhinweis: Dieses Produkt kann aus einer illegalen israelischen Siedlung kommen.“
In vielen Geschäften erhielten die wiedererwachten „kauf nicht beim Juden“ SturmAbteilungen ein Hausverbot. Passanten, die den BDS-Aktivisten Antisemitismus vorwarfen, wurden ausgelacht oder beschimpft.
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