Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

Polizist bei Messerangriff in Jerusalem verletzt -update-

Am Sonntagmorgen wurde am Jerusalemer Damaskustor außerhalb der Altstadt, ein Grenzpolizist in einem Messerangriff verletzt.

Dem 38 Jahre alten palästinensischen Terroristen der als Basim Salah aus Sichem (Nablus) identifiziert wurde war es gelungen, den Polizisten niederzustechen. Während des Angriffs schrie er „Allah Akhbar“ (Allah ist groß). Nach einem kurzen Gefecht gelang es Sicherheitskräften, den Terroristen vor Ort unschädlich zu machen.

Terrorangriff Jerusalem 29-11-15. Foto: Twitter/Screenshot

Terrorangriff Jerusalem 29-11-15. Foto: Twitter/Screenshot

Der Polizist erlitt Wunden an seinem Oberkörper und in der Nähe seines Halses. Magen David Adom (MDA) Mediziner behandelten ihn am Tatort und überführten ihn in das Hadassah Ein Kerem Medical Center, wo er behandelt wird.

Der Angriff erfolgte auf der Hagai Strasse in der Altstadt, wo in den letzten Wochen mehrmals Terrorangriffe stattfanden.

Nur einige Stunden nach dieser blutigen Terrorattacke, kam es erneut zu einem Messerangriff. Ein  Terrorist stach auf eine Frau ein, die an einer Bushaltestelle im jerusalemer Stadtteil Romema wartete.

Der Angreifer floh nach der Tat und konnte nach einer etwa einstündigen Fahndung von der Polizei gefunden und festgenommen werden.

Bei der niedergestochenen Frau handelt es sich um eine Touristin aus Nepal, der Täter ist ein 17 Jahre alter Jugendlicher aus Hebron. Das Terroropfer wird derzeit in einem Krankenhaus medizinisch versorgt.

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 29/11/2015. Abgelegt unter Israel. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.