Nach der Ankunft des französischen Flugzeugträgers “Charles de Gaulle” im östlichen Mittelmeer hat sich die Zahl französischer Kampfjets in der Region auf 38 erhöht und damit mehr als verdreifacht.
Seit Montag fliegen Jagdbomber vom Typ Rafale von dort aus Angriffe auf Stellungen der IS-Miliz im Irak und Syrien. Das französische Verteidigungsministerium veröffentlichte Aufnahmen von Luftangriffen auf mutmaßliche Ziele der Miliz “Islamischer Staat” in Syrien.
Frankreich intensiviert Luftangriffe in Syrien von Israel-Nachrichten
Dabei seien in der Region um die Stadt Al-Rakka, einer Hochburg der Dschihadisten, mehrere Einrichtungen bombardiert und zerstört worden, darunter eine Kommandozentrale und ein Lager. Den Angaben zufolge waren an den Angriffen vier Rafale-Jagdbomber beteiligt. Hinzu kamen noch zwei Kampfjets vom Typ Mirage 2000, die von einem Stützpunkt in Jordanien aus gestartet waren.
Frankreichs Präsident François Hollande hatte am Montag zum Beginn der neuen Einsätze eine Intensivierung der Angriffe angekündigt.
Quelle: Euronews
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