In seinen Bemerkungen zur Eröffnung der Knesset Wintersession, sagte Bildungsminister Naftali Bennett, dass Israel sehr viel härtere Maßnahmen gegen die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) einleiten müsse.
„In den letzten Tagen sind wir in die Häuser der Trauernden gegangen, deren Familienmitglieder bei Terroranschläge ermordet wurden“, sagte Bennett. „Was wir sahen, war jüdischer Tapferkeit und Entschlossenheit, wie von denjenigen, die während der Angriffe Schritte unternahmen, um das Gemetzel zu stoppen und die Terroristen an weiteren Morden zu hindern.“
„Wir behandelten die Palästinenser wie einen Partner und reichten ihnen die Hand der Freundschaft – und sie gaben uns im Gegenzug die mit einem Messer bewaffnete Hand, um uns zu erstechen“, fügte Bennett hinzu.
„Wir haben darüber spekuliert, ob und wie PA-Chef Mahmud Abbas versucht die Lage zu beruhigen und wie wir hörten, sagte er das es nicht seine Leute sind die hinter den Unruhen stecken. Das ist eine Lüge und ein Teil dieser Hetze gegen uns. Am Sonntag zeigte er sein wahres Gesicht als er erklärte, dass die Märtyrer die Juden töten nicht sterben, sondern für ihre Taten im Himmel leben. Sie loben die, die uns ermorden. Das ist es, was Abbas macht.“
„Seit 20 Jahren haben wir uns der gescheiterten Vision eines palästinensischen Partner hingegeben“, sagte Bennett. Die Palästinensische Autonomiebehörde ist kein Partner, sie ist keine Lösung – sie ist das Problem für unsere Sicherheit in den letzten zwei Jahrzehnten. Die Hilfen und die Stärkung der PA ist uns teuer zu stehen gekommen. Es ist nicht leicht Dinge zu ändern, aber wir haben keine Wahl – denn die aktuelle Situation kostet uns viel – zu viel!“
Die Unterstützung des Konzepts eines palästinensischen Staates, fördert nur den Terrorismus – sie gibt den Palästinensern nur einen Anreiz Israel anzugreifen, um ihre Sache voranzubringen, fügte Bennett hinzu.
Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.
Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!
Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.