Nach der Welle von Tausenden junger muslimischer Männer, die als sogenannte Flüchtlinge ungehindert nach Europa strömen ist es nicht verwunderlich, dass ihre schon dort ansässigen Glaubensgenossen des politischen Islam jetzt die Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung in die Tat umsetzen wollen.
In diesem Zusammenhang erklärt sich auch die Forderung des in den Niederlanden wohnenden Moslem Morad Almuradi, das Münchner Oktoberfest zu verbieten. Er startete auf Change.org eine Petition, in der er wegen „Beleidigung der Muslime“ die Abschaffung deutschen Brauchtums wie das Oktoberfest fordert.
An den Münchner Stadtrat schrieb er unter anderem: „Ich möchte Ihnen mitteilen, dass das Oktoberfest eine intolerante und anti-islamische Veranstaltung ist […] es gibt zu viele un-islamische Handlungen auf dem Oktoberfest wie Alkoholkonsum, öffentliche Nacktheit usw […] wir, die Muslime, können dieses un-islamische Ereignis nicht tolerieren, weil es uns und alle Muslime auf der Welt beleidigt. Wir fordern die sofortige Aufhebung der kommenden Oktoberfest-Veranstaltung.“
Weiter schreibt Almuradi: „Die Abschaffung des Oktoberfestes wird den Flüchtlingen aus Syrien, Irak und Afghanistan helfen, ihre islamische Herkunft nicht zu vergessen.“ Dieser Satz offenbart die überwiegende Einstellung aller in Europa eindrängender und ansässiger Muslime, sich nicht zu integrieren. Die „islamische Herkunft“ soll nicht vergessen werden, was eine Integration von vornherein unmöglich macht.
Europa und vor allen Dingen Deutschland – wo ja laut Merkel und Co. keine Islamisierung stattfindet – geht noch herrlichen Zeiten entgegen, denn diese dreiste und freche Forderung nach Abschaffung westlicher Traditionen wird sich fortsetzen.
Sollten die Muslime in absehbarer Zeit eine respaktable Mehrheit in Deutschland besitzen, dann wird dort die Scharia herrschen und Schützen-, Volks- und Oktoberfeste werden dann der Vergangenheit angehören.
Die Petition wurde bis jetzt von 484 der benötigten 500 Unterstützer unterschrieben.
Gastbeitrag von Zach Lambert, Berlin
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