Die „Berliner Zeitung“ („BZ am Mittag“) brachte auf den Titelseiten vom 14. und 15. Juli 1943 Durchhalteparolen und „Siegesmeldungen“. Im Innenteil auf Seite drei folgte in beiden Ausgaben vom Hauptschriftleiter Dr. H. G. (abgekürzt) einer der Schundartikel gegen die Juden, die ich hier im Original wiedergeben möchte:
Juden – wie sie sind und leben
Daniel Wohlauer handelte mit Hasenfellen / Gauner und Betrüger
Daniel Wohlauer, gebürtig aus Zürich, hatte sich wieder einmal bei dem Schwyzer John Deutschhammer eingefunden, der eine kleine Jagd besaß und dem Juden die Hasen- und Kaninchenfelle zu verkaufen pflegte. Heute hatte er noch ein Marderfell dabei. Er hoffte auf einen guten Gewinn. Daniel Wohlauer aber hielt das Fell an seine krumme Nase mit den Riesennüstern, funkelte mit den schwarzen, hin und her irrenden Augen und sagte verächtlich: „Püh, Stinkmarder – ist nichts wert!“ Deutschhammer erschrak direkt. Er bat den Juden, ihm doch auch dieses Fell abzukaufen. Wohlauer willigte schließlich nach langem Zögern ein. „Weil wir sind gute Geschäftsleute miteinander“, meinte er, indem er das schöne Stück Fell in seinem Sack verschwinden ließ. Er hatte es billiger als ein Hasenfell erworben. Dann ging er. Am Nachmittag desselben Tages sprach Daniel Wohlauer, der mit allem handelte und sich bei Jahwe geschworen hatte, binnen Jahresfrist reich zu werden wie die angesehenen Christenbürger der Stadt, bei einem wohlhabenden alten Ehepaar vor, das einen Livreediener entlassen hatte und dessen Livree verkaufen wollte. Wohlauer besah sich kritisch das Uniformstück und bot schließlich umgerechnet 100 Mark. Da der Anzug neu nicht viel mehr gekostet hatte, war die Frau überrascht, daß der Käufer für ein so abgetragenes Kleidungsstück – eine Livree mit besonderen Abzeichen – einen so hohen Preis bieten konnte. Sie dachte daher: Mit dem ist gute Geschäfte machen und beeilte sich, noch einen Arm voll Kleidungsstücke herbeizuschleppen und ebenfalls anzubieten. Der Hebräer prüfte alles und bot immer sehr ansehliche Preise. Er konnte anscheinend alles gebrauchen. Die Frau trug immer mehr „unnützen Ballast“ herbei. Der Jude legte nun alles auf einen Haufen. Lediglich ein eleganter heller Sommeranzug, der den Besitzer nur ein einziges Mal getragen hatte, weil ihm der Anzugstoff nicht gefiel, fand vor den Augen Wohlauers keine Gnade. Er warf ihn mit den Worten „Ist aus der Mode, wird nicht mehr gekauft!“ beiseite. Schließlich handelte er für die anderen Stücke einen recht annehmbaren Pauschalpreis aus. Jetzt bat ihn die Dame, doch auch den Sommeranzug noch mitzukaufen, da er ihren Mann nur ärgerte. Der Hebräer ließ sich schließlich herbei, dafür 20 Mark zu bieten. Der ganze Kauf betrug 400 Mark. „Soviel Geld habe ich nun allerdings nicht bei mir“, sagte Daniel Wohlauer höflich. „Ich lasse aber nachher sogleich die Sachen holen und schicke das Geld mit. Ich werde Ihnen aber eine Anzahlung geben von 20 Mark, und damit ich den ganzen Weg nicht umsonst gemacht habe, werde ich einstweilen mitnehen den Sommeranzug.“ Damit ging der Jude und – soll heute noch wiederkommen.
Es handelt sich hier um eine Reihe altbewährter und unter den Juden aller Länder durch Ueberlieferungen fortgepflanzter Kniffe, mit denen diese geborenen Betrüger jeden natürlich und ehrlich denkenden Menschen überlisten. Nach diesem alten Rezept verfahren die Juden schon seit Jahrhunderten. Es ist der Trick, den Partner im Geschäft über die eigenen Absichten und den Wert der Ware grob zu täuschen. Der Jude weiß, die Nachfrage steigert den Preis. Wer sich anmerken läßt, daß er eine Ware gern kaufen möchte oder sie gar dringend braucht, der wird den Verkäufer leicht dazu verführen, wie F. Roderich-Stoltheim in seinem Buche „Die Juden im Handel“ bemerkt, einen höheren Preis zu fordern. Umgekehrt: Wer seine Ware dringend anbietet und erkennen läßt, daß er sie auf alle Fälle losschlagen muß, weil er Geld braucht, dem wird der Preis gedrückt. Heute wissen wir, daß Angebot und Nachfrage auch vorgespielt sein können, nur um den Preis zu beeinflussen. Nach diesen betrügerischen Absichten handelt der Jude im kleinsten Geschäft wie an der großen Börse. Er täuscht. Er heuchelt Nachfrage, wo er in Wirklichkeit Angebote bringen sollte, und umgekehrt. Der Jude, der etwa zur Produktenbörse geht und notwendigerweise einige Waggon Weizen kaufen muß, weil er diese Lieferung mit einer Mühle abgeschlossen hat, wird deshalb seine Absicht in keiner Weise laut werden lassen. Im Gegenteil, er gebärdet sich ganz gleichgültig. Wenn ihm jemand Weizen anbietet, wird er achselzuckend erwidern: „Weizen? Weizen habe ich selbst genug. Wollen Sie welchen kaufen?“ Indem nun alle jüdischen Geschäftsleute, die vielleicht gleichfalls Weizen kaufen wollen, sich wie durch stille Uebereinkunft in gleicher Weise verhalten, als ob sie gar keinen Bedarf hätten, ja, indem sie selbst zu Schein Weizen anbieten, erwecken sie den Eindruck, als ob ein Ueberfluß an dieser Ware vorhanden sei; so drücken sie den Preis und kommen zu billigem Einkauf. Schließlich ist der naive Bauer, der seinen Vorrat losschlagen wollte, froh, überhaupt einen Käufer zu finden. „Da Sie ein alter Geschäftsfreund von mir sind“, sagt der Jude, „will ich Ihnen den Weizen abnehmen, aber nur unter Notiz“, d.h. also um ein Beträchtliches billiger, als der Tagespreis an der Börse notiert wird. Wenige Tage später, wenn die Vorräte zum größten Teil von den jüdischen Betrügern aufgekauft sind, klettern die Preise in die Höhe. So spielen sich heute noch wie seit Jahrhunderten die Geschäfte auf den Märkten in Zürich, London, New York, Lissabon und in anderen Zentren des Welthandels ab. Die Beträge gehen dabei oft in die Millionen. Mit diesen Manövern in Hausse und Baisse haben Deutschland und viele andere Länder Europas, in denen die jüdische Gefahr erkannt worden ist, für immer aufgeräumt! (Fortsetzung folgt in der morgigen Ausgabe.)
Und so schreibt der gleiche Hauptschriftleiter am 15. Juli 1943:
Rassenschändung – ihr Laster
Juden wie sie sind und leben / Unterhaltung im D-Zug
Der portugiesische Lehrer K.F. war ein aufgeklärter Mann. Er war Idealist und lehnte Antisemitismus ab. Bis ihm auf einer Geschäftsreise, die er von Lissabon aus antrat, ein Gespräch mit einem Juden die Augen öffneten. Die beiden lernten sich im Speisewagen kennen. Im Laufe der Unterhaltung berührten sie die Dienstmädchenfrage, wobei der Jude, anscheinend ein Großkaufmann oder ein Bankier, äußerte: „Nun, Gott sei Dank, wir haben jetzt wieder ein ordentliches, nettes Mädchen.“ Als ihn K.F. fragte, ob er auch Schwierigkeiten gehabt habe, ein Dienstmädchen zu engagieren, antwortete der Jude: „Mädchen kann man schon genug haben, aber wenn ich ein Mädchen anstelle, habe ich meine besonderen Bedingungen. Ich habe einen fünfzehnjährigen Sohn, und da verlange ich, daß er freien Zutritt zu dem Mädchen hat.“ Der Lehrer glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Das Herz krampfte sich ihm zusammen. Er gab sich aber dem Anschein der Gleichgültigkeit und fragte: „Was sagt denn aber Ihre Frau dazu?“ Der redselige Jude antwortete: „Was soll sie dazu sagen? Meine Frau ist eine verständige Frau. Soll sie wünschen, daß sich der Junge auf der Straße mit unsauberen Weibern einläßt? Es kann ihr doch nur lieb sein, wenn der Junge ein reinliches Mädchen im Haus hat!“ Der Lehrer war über diese Antwort noch mehr betroffen. Es ging ihm aber nun aber endlich die Erkenntnis auf, daß sich jüdisches Denken himmelweit von seiner Auffassung unterschied. Kurze Zeit später hörte er von einem ihm befreundeten Rechtsanwalt von dem tragischen Schicksal zahlreicher Mädchen, die von einem jüdischen Obsthändler auf die gemeinste Art behandelt wurden. In wenigen Jahren hatte dieser Jude, wie die spätere Gerichtsverhandlung ergab, 75 andersrassige Haus- und Geschäftsgehilfinnen, meist junge, unerfahrene Mädchen, die nach der Großstadt gekommen waren, eingestellt und sich an ihnen vergangen. Er beschäftigte selbstverständlich immer nur ein Mädchen, das in einem Notbett schlafen mußte. Das Bett wurde am Abend im Speisezimmer aufgeschlagen. Der Jude verbot dem Mädchen, das Zimmer von innen abzuschließen. Auf diese Weise verschaffte er sich bequem Zutritt in den Schlafraum der jeweiligen Hausangestellten. „Es ist unmöglich, auch nur anzudeuten, was der Jude hier an Schmutzigkeiten im Laufe der Jahre begangen hat“, erklärte der Rechtsanwalt seinem staunenden Freund aus Lissabon. Dem Lehrer K.F. in Lissabon waren bis dahin kaum die Lehren des Talmud und anderer jüdischer Bücher über die Einstellung des Juden gegenüber arischen Frauen bekannt gewesen, sonst hätte er über diese Geschichten nicht so gestaunt. Es ist eine durch viele internationale Gerichtsverhandlungen bestätigte Tatsache, daß sich die Juden mit Vorliebe an andersrassigen halbwüchsigen Mädchen; selbst an Kindern, vergreifen nach der altjüdischen Ueberlieferung: „Es darf der Jude die <Goja> mißbrauchen“ (jod chas.) Eine schwangere Nichtjüdin ist außerdem einzuschätzen „wie ein trächtiges Vieh“ (joro dea). Der Jude als Rassenschänder ist ein unerschöpfliches Kapitel. „Die Schändung der Nichtjüdinnen hat keine Strafe“, heißt es Kethuboth, Seite 4b. Es ist einer der unstillbarsten Triebe der jüdischen Rasse, die reinen Frauen und Mädchen der Nichtjuden zu schänden und zu verderben. Die Rassenschändung ist das größte Verbrechen, das der Jude am Nichtjuden begeht. Dieser Trieb ist uralt. Er ist ein Charakterzug des Juden. Das bekannte die Jüdin Anselma Heine, als sie über den jüdischen „Dichter“ Ludwig Jakobowski einmal folgendes schrieb: „Plötzlich entdeckte ich an ihm den uralten Zug seiner Rasse. Es war ihm eine rachsüchtige Wonne, über die Frauen Macht zu zeigen. Und nie markierte er höhnischer den Plebejer, als wenn er sich rühmte, die feinen Frauen der blonden Edelinge unterjocht zu haben.“ Die Gebrüder Humber, die einst die österreichische Filmindustrie beherrschten, hatten sich ein diesbezügliches Verfahren ausgearbeitet. „Frl…. verpflichtet sich, während der Zeit, als sie Kost und Quartier bei Herrn Direktor Humber erhält, den Haushalt zu leiten und sich ihm gegenüber so zu verhalten, wie sich eine Ehegattin einem Ehegatten gegenüber nach dem Gesetz zu verhalten hat.“ Dafür erhielt die auf diese typische jüdische Weise verkuppelte arische Frau 200 Schilling monatlich. In Gegenwart zweier Rechtsanwälte mußte die Frau den Wisch unterschreiben. Sie hatte für diesen unersättlichen Juden natürlich nur solange einen Wert, solange sie „neu“ war. „Alle Nichtjüdinnen sind Huren.“ (Eben Hanzer 6, 8.) Daß der internationale Mädchenhandel ein Monopol der Juden ist, kann nicht verwundern. „Der jüdsiche Mädchenhandel ist der fürchterlichste aller Ausbeuter menschlichen Lasters; könnte der Jude ausgeschaltet werden, so würde der Mädchenhandel zusammenschrumpfen“, schrieb „The Jewish Cronicle“ am 2. April 1910 anläßlich einer Konferenz gegen den Mädchenhandel, die in London stattfand. Heute hat sich die Erkenntnis von der jüdischen Gefahr gerade auf dem Gebiete der Rassenschande in Europa ungeheuer verbreitet.
Solch´ einen Spinner von „Hauptschriftleiter“, dessen voller Name nicht einmal genannt wird, würde man heute mit diesen frei erfundenen Geschichten in eine Irrenanstalt einweisen.
Von Rolf von Ameln
Redaktion Israel-Nachrichten.org
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