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Die UNRWA und der Antisemitismus

Der von der UNO finanzierte Antisemitismus wird immer deutlicher: UNRWA Mitarbeiter verbreiten ihn schamlos in den sozialen Medien

Vor wenigen Tagen erschien im Blog „Elder of Zyion“ nicht zum ersten Mal ein Verweis auf das schändliche Treiben von UNRWA Mitarbeitern, die mittels Facebook, Twitter etc. ganz offen und ungeschminkt ihren Antisemitismus verbreiten.

Nasreen Hamoud, nach eigenen Angaben UNRWA Lehrer in Jordanien, veröffentlichte dieses Bild:

Antisemitische "Karikatur" Facebook

Antisemitische „Karikatur“ Facebook

Das einen völlig falschen Eindruck provozierende Bild erinnert an die uralte Blutmordlegende, die immer wieder gegen Juden vorgebracht wird. Das Bild schockiert um so mehr, als in etwa zeitgleich Bilder eines Flüchtlingsjungen auftauchten, der vor Bodrum auf der Flucht von Syrien nach Europa im Meer ertrunken ist. Er hatte niemanden, der ihn geschützt hat, er musste vor den Schergen der IS, oder anderen Jihadisten fliehen. Die Regierungen, die Organisationen, die ihn hätten schützen sollen, haben versagt.

Ertrunkenes syrisches Flüchtlingskind am Strand von Bodrum

Ertrunkenes syrisches Flüchtlingskind am Strand von Bodrum

Und statt den Blick dorthin zu wenden, wo eine menschliche Katastrophe von Tag zu Tag schlimmer wird und in ihren Auswirkungen mittlerweile auch Europa erreicht hat, wendet die UNO samt ihren Unterorganisationen sich ab und schaut nach Israel.

Chris Gunness, UNRWA Sprecher für palästinensische Flüchtlingsfrage twitterte zum Vorfall vom 28. August, bei dem ein Soldat der IDF von Mitgliedern der Familie Tamimi scharf angegriffen worden war wie folgt:

[Screenshot Twitter, mittlerweile gelöscht]

Bezeichnend ist, dass der den nachfolgenden Kommentar nicht entschieden abweist, sondern nur milde darauf hinweist, dass ein Vergleich von Menschen mit Tieren nicht unproblematisch sei. Der Tweet wurde selbstverständlich mittlerweile gelöscht.

Lesen Sie den ganzen Artikel auf dem Blog

von Esther Scheiner

Redaktion Israel-Nachrichten.org

 

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Von am 03/09/2015. Abgelegt unter Naher-Osten. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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