Eine 14-jährige Palästinenserin heulte sich durch alle deutschen Medien und wurde zu einem Symbol der Einwanderer in Deutschland, dann aber sagte sie das was sie eigentlich hofft – in Palästina zu leben.
Palästina sagt Reem Sahwil, 14, bedeutet „alles“, einschließlich des heutigen Israel.
„Ich hoffe, dass eines Tages [Israel] nicht mehr da sein wird, nur noch Palästina“, sagte der Teenager der deutschen Tageszeitung Welt am Sonntag. „Das Land sollte nicht mehr Israel, sondern Palästina genannt werden.“
Die Äußerungen des Teenagers, sind gleichbedeutend mit dem Aufruf zur Zerstörung Israels. Sie bedeuten aber auch eine neue Wendung in der Geschichte, die die Situation der Migrantenfamilie in den Mittelpunkt der Medien gerückt hat.
Reem Sahwil, deren Familie aus einem palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon vor etwa vier Jahren nach Deutschland kam, zog in der letzten Woche die nationale Aufmerksamkeit auf sich, als sie während einer Diskussion zwischen Jugend und Bundeskanzlerin Angela Merkel in Tränen ausbrach.
Sahwil sagte unter Tränen, dass die Unsicherheit der Situation des Aufenthalts ihrer Familie in Deutschland sie zermüben würde. Denn die Familie warte immer noch auf eine Entscheidung, ob sie bleiben könne oder nicht.
Merkel, sagte während sie das Mädchen tröstete, dass die Politik manchmal schwierig sein kann und dass nicht jeder, der in Deutschland bleiben will, dies auch tun kann.
Dumm nur das Kanzlerin Merkel nicht wußte, dass die Familie des Mädchen gar nicht abgeschoben werden sollte, wie sie fälschlich behauptete, sondern tatsächlich eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland hat.
Aber der Wunsch in Deutschland zu bleiben so stellte sich heraus, war genau so verlogen wie das tränenreiche Schauspiel mit der angeblich ausstehenden Entscheidung über das Bleiberecht der Familie in Deutschland und es ist auch nicht der tiefste Wunsch von Reem Sahwil.
An ihrer Wand in ihrem Zimmer hängt eine „historische Landkarte von Palästina“ berichtet Die Welt und weder Sahwil noch ihre Eltern sind jemals in der Palästinensischen Autonomiebehörde und in Israel gewesen, aber Deutschland ist offenbar auch nur ein Sprungbrett auf dem Weg nach Palästina.
Auf die Frage ist Deutschland schon deine Heimat antwortete Sahwil der Zeitung: „Nein, meine Heimat ist Palästina. [..] Eines Tages werde ich dort leben.“ Aber was heißt eigentlich Palästina, von welchem Gebiet sprichst du? „Von dem Ganzen, Alles“, sagt Reem.
Aber da ist Israel. „Ja, noch, aber meine Hoffnung ist, dass es irgendwann nicht mehr da ist, sondern nur noch Palästina.“ Wie soll das gehen? „Das Land sollte nicht mehr Israel heißen, sondern nur Palästina [..]“, fügte sie hinzu.
Auf die Frage ob sie sich darüber bewusst ist, dass Deutschland eine besondere Beziehung zu Israel hat und dass es illegal ist Hass gegen Juden zu verbreiten antwortete sie: In Deutschland gilt „die Freiheit der Rede und deshalb kann ich sagen was ich denke.“
Sicherlich ist das was Reem sagt, nicht auf ihrem Mist gewachsen und vieles davon ist sicherlich eine Wiederholung dessen, was ihr von ihrer Familie eingetrichtert wurde. Sie ist ein Opfer der politischen Indoktrination und Propaganda die allen palästinensischen Kindern zuteil wird, ob in der PA oder im Ausland.
Geschürt von den Palästinensern selbst und ihrer willigen linken Handlanger in Politik und Medien, denen jedes Mittel recht ist, eine Kinderseele mit dem Stachel ihres Juden- und Israelhasses zu vergiften.
Redaktion Israel-Nachrichten.org
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