Antisemitismus und Arierparagraph
(Eine orignalgetreue Wiedergabe aus der „Deutschen Wochenschau“)
„Dinge, die sich niemals ändern!“, schreibt die „Deutsche Wochenschau in ihrer Ausgabe vom 5. August 1936 in Berlin und der Hauptschriftleiter bringt zu Papier, was der Propagandaapparat der Nazis ihm vorgegeben hat:
Sowohl der Antisemitismus als auch die Einführung des Arierparagraphen werden von der Weltpresse als „Kulturschande, Roheit und Barbarei“ hingestellt. E. Faßbinder geht in dem Salzburger „Volksblatt“ dem Grunde nach und kommt zu Feststellungen, die wir hier festhalten möchten: Die Weltpresse wird fast ausschließlich von Juden und deren Trabanten oder Abhängigen geschrieben. Merkwürdig ist nur, daß auch Leute, die ansonsten gute Christen und Arier sind, in das gleiche Horn blasen. Das kommt wohl daher, daß die guten Leute nicht weiter überlegen und sich „ihre Meinung“ schon mit dem Morgenkaffee von der sogenannten Weltpresse eingeben lassen. Würden sie ein wenig nachdenken, dann würden sie darauf kommen, daß der Arierparagraph etwas ganz Harmloses, aber absolut Berechtigtes ist, weil man doch den Vereinigungen, in denen die Christen und Arier unter sich zu bleiben wünschen, nicht zumuten kann, Juden aufzunehmen.
Dieser Wunsch ist um so berechtigter, als ja eine ganze Reihe jüdischer Vereinigungen den Judenparagraphen eingeführt haben und es ablehnen, in dieselben Nichtjuden aufzunehmen. Wir verweisen nur auf die vielen Makkabäer-Vereine, die Sportvereine Hakoah, jüdische Frontkämpfer, zionistischen Vereine, Alliance Israelite Universelle, Agudus, Israel, Jewish Agentie, Jüdische Aktion und viele andere. In anderen Vereinigungen, wie in den marxistischen, kommunistischen, in der Freimaurerei, der Liga der Menschenrechte und vielen anderen haben die Juden die Führung ganz an sich gerissen und andere kommen in denselben überhaupt nicht zu Worte. Wenn also die Juden berechtigt sind, Arier aus ihren Vereinigungen auszuschließen, so müßte es doch auch – sollte man glauben, den Arieren gestattet sein, die Aufnahme von Juden in ihre Vereinigungen zu verweigern.
Und wenn sich in sogenannten christlichen Staaten Regierungen auf die Seite der Juden stellen und im Antisemitismus oder gar im Arierparagraphen etwas Staatsfeindliches erblicken wollen, so liegt hierin ein unbegreiflicher Zwiespalt der Natur. Antisemitismus ist kein Kunstprodukt, sondern die ganz natürliche Reaktion, die Verteidigung des wirtschaftlichen und kulturellen Besitzes der Völker, ist Selbstschutz gegen die Überwucherung durch das Judentum. Daß die Juden das nicht einsehen oder einsehen wollen, entspricht eben ihrer anderen Mentalität oder, um sich mit Freud auszudrücken, ihrer „Psychose“.
Und weiter titelt das Hetzblatt: „Der jüdische Einfluß“: Das in London erscheinende Blatt „Blackshirt“ schreibt über den jüdischen Einfluß: „Die Geschwindigkeit, mit der gewisse Juden früher in der Finanzwelt die Kontrolle über das deutsche Volk sich angeeignet haben, ist nicht auf dieses Land allein beschränkt. Man kann dies in jedem Lande, in dem die Geldmacht die Herrschaft besitzt, feststellen.
Die Macht über das Geld bedeutet die Kontrolle des Handels, der Industrie, der Gesellschaft, der Politik, der Erziehung, der Presse usw. In diesem Lande erfahren wir genau das gleiche Uebel, das sich in Deutschland bis zum Aufstieg Hitlers breitmachte. Unsere Presse, unsere führenden Verlagshäuser, unsere Kinos und Theater und sogar das Radio, befinden sich entweder im Besitz von Juden oder werden in beträchtlichem Ausmaß von der jüdischen Finanz überwacht. Keine führende Zeitung wagt irgend etwas zu veröffentlichen, das den jüdischen Interessen zuwiderläuft, aus Furcht, die Anzeigen zu verlieren. Der Musikerberuf befindet sich vollkommen in jüdischen Händen. Es gibt kaum eine Kapelle, in irgend einem führenden Hotel, die nicht von einem Juden dirigiert wird und die nicht fast vollständig aus jüdischen Musikern besteht. Wie früher in Deutschland ist unser ärztlicher und juristischer Beruf von Juden überlaufen. Auch die führende Industrie befindet sich entweder in jüdischen Händen oder steht unter jüdischem Befehl. Kürzlich erklärte ein prominenter Jude, daß England möglicherweise gar nicht an einen Krieg, selbst wenn er der Selbstverteidigung dient, würde teilnehmen können, ohne die Genehmigung der Juden. Die meisten der großen Landgüter brachen seit dem Krieg zusammen und Dutzende unserer historischen Wohnstätten, die sich früher im Besitz von Nachkommen britischer Edelleute befanden, sind jetzt Vergnügungsplätze jüdischer Geldverleiher.“
Ein anderer Schriftleiter berichtet über den „Jüdischen Rassenstandpunkt“: Nun werden sich die Juden kaum mehr gegen Rassenschutzmaßnahmen anderer Völker zur Wehr setzen dürfen, denn durch ein Gerichtsurteil haben sie selbst ihrem Rassenstandpunkt Geltung zu verschaffen gewußt. In Wien hatte eine mit einem Arier verlobte Jüdin bei Gericht den Antrag gestellt, ihren Vater zur Auszahlung einer entsprechenden Mitgift zu veranlassen. Auf Antrag des Vaters, der strenggläubiger Jude ist, wurde die Bitte des Mädchens zurückgewiesen. Auch der Oberste Gerichtshof lehnte den Antrag der Jüdin ab, und zwar mit der Begründung, daß der Vater als strenggläubiger Jude mit Recht verlangen könne, daß seine Tochter einen Juden und keinen Christen heirate. Dieses Urteil eines österreichischen Gerichts ist insofern bemerkenswert, als man den Juden offensichtlich das Recht zugesteht, die Rassenmischung ihrer eigenen Rassenangehörigen zu verhindern. Wenn man in Deutschland für die Deutschen derartiges verlangt, so nennt man das – B a r b a r e i!
Von Rolf von Ameln
Redaktion Israel-Nachrichten.org
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