Israel steht mit seiner Einschätzung des Gaza-Konflikts nicht alleine da. Schon während und kurz nach dem Ende von „Operation Schutzschild“ gaben viele Experten Israel Recht, dass es sich um einen asymmetrischen Krieg der Hamas gegen Israels Bürger unter bewusster Gefährdung der eigenen Bevölkerung handelte.
So bestätigten beispielsweise Journalisten, die während des Einsatzes aus dem Gazastreifen berichteten, dass dort Raketen aus Wohngebieten abgefeuert wurden und Zivilisten von der Hamas als Schutzschilde missbraucht wurden. Auch der Völkerrechtsexperte Claus Kreß, Direktor des Kölner Instituts für Friedenssicherungsrecht, erklärte in einem Interview mit dem Deutschlandfunk, dass er bei dem Konflikt keine Anzeichen für israelische Kriegsverbrechen sehe, wohl aber Völkerrechtsverstöße durch die Hamas.
Jura-Professorin Laurie R. Blank von der Emory University School of Law erklärte in einem Artikel zu dem Konflikt, was die grundlegenden Bestandteile des Rechts des bewaffneten Konflikts sind und inwiefern die palästinensischen Terrororganisationen im Gazastreifen dagegen verstoßen haben.
Quelle: Botschaft des Staates Israel
Redaktion Israel-Nachrichten.org
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