Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

Deutsch-israelisches Aktionsbündnis zugunsten bedürftiger Holocaustüberlebender

Das deutsch-israelische Aktionsbündnis „Aktion Würde und Versöhnung“ ruft im Rahmen einer aktuell laufenden Kampagne „Auschwitz70“ in Deutschland zu Spenden für bedürftige Holocaustüberlebende in Israel auf.

Die Kampagne wurde aus Anlass des 70. Jahrestages der Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Januar 2015 begonnen und wird bis zum 8. Mai, dem 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, mit dem der Holocaust endete, fortgesetzt. Schirmherrin dieser Kampagne ist die frühere Bundestagspräsidentin Prof. Dr. Rita Süssmuth.

„Es wurde nach 1945 von der Bundesrepublik Deutschland einiges getan, um Holocaustüberlebende zu unterstützen, allerdings oft erst sehr spät und nicht genug. Und hierbei ist nicht nur die Regierung, sondern auch die Zivilgesellschaft gefordert, Verantwortung zu übernehmen und Hilfe zu leisten“, so Frau Süssmuth in ihrem Grußwort als Schirmherrin der Kampagne „Auschwitz70“.
Anfang Mai wird eine Pressekonferenz der „Aktion Würde und Versöhnung“ in Berlin stattfinden, zu der auch der Auschwitz-Überlebende Asher Aud, der einen Verband von Holocaustüberlebenden in Jerusalem leitet, erwartet wird. Weitere Veranstaltungen zur „Aktion Würde und Versöhnung“ mit Asher Aud an verschiedenen Orten in Deutschland sind in Planung.

Die „Aktion Würde und Versöhnung“ wurde im Jahr 2012 von der Initiative 27. Januar e.V. gemeinsam mit den israelischen Organisationen Hadassah, Keren Hayesod und Helping Hand Coalition begonnen, um in der deutschen Öffentlichkeit über die Situation bedürftiger Holocaustüberlebender in Israel zu informieren und zu Spenden für die Hilfsprojekte aufzurufen.

Zur Webseite des Aktionsbündnis…

Redaktion Israel-Nachrichten.org

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 16/04/2015. Abgelegt unter Israel. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.