Ein erneuter Messerangriff der von einer 16-jährigen maskierten weiblichen arabischen Terroristen ausgeführt wurde, konnte am Donnerstagabend von Grenzschutzbeamten am Kalandiya-Kontrollpunkt im Norden von Jerusalem verhindert werden.
Die Terroristin aus Beit Duku, einem Ort nahe der Stadt Ramallah in Samaria, näherte sich mit einem Messer bewaffnet dem Kontrollpunkt und erregte den Verdacht der Beamten, wegen ihren langsamen Bewegungen.
Bei der Kontrolle zückte die Frau das Messer und schrie das ist Jihad, dann versuchte sie zu fliehen. Die Beamten folgten ihr und feuerten in die Luft, daraufhin blieb die Frau stehen. Sie wurde verhaftet und zum Verhör genommen. Im Verhör sagte sie den Sicherheitskräften, dass sie zum Checkpoint gekommen wäre, um „Juden zu ermorden.“
Sehen Sie hier ein Überwachungsvideo von der Verhaftung der Terroristin:
Der erneute Versuch mit einem Messer Juden umzubringen, erfolgte nur wenige Tage nachdem ein arabischer Terrorist am Montag einen Juden an der Gush Etzion-Kreuzung in Judäa mit einem Messer angriff und verletzte. Der Täter versuchte zu fliehen und wurde von IDF-Soldaten angeschossen, er wurde dabei schwer verletzt.
Der Terrorist wurde als der 22-jährige Amal Fahri Takatka aus Beit Fajjar südlich von Bethlehem identifiziert. Er ist Berichten zufolge Mitglied der von Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas geführten Fatah-Partei und verbrachte zuvor geraume Zeit wegen Terrorismus in einem israelischen Gefängnis.
Am Mittwoch erfolgte ein Messerangriff in einem Rami Levy Supermarkt in Mishor Adumim, östlich von Jerusalem. Ein 16-jähriger arabischer Terrorist stach auf zwei Juden im Alter von 50 Jahren ein, die bei dem Angriff verletzt wurden. Die Polizei vermutet, dass er von einem arabischen Mitarbeiter des Supermarktes bei der Tatausführung unterstützt wurde.
Redaktion Israel-Nachrichten.org
Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.
Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!
Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.